News | TU Dresden, ILK

Tag für Newsbeiträge des ILK der TU Dresden.

©TU Dresden, ILK: Schülerinnen im Rahmen des Probestudiums tryING der TU Dresden.

Leichtbau leicht gemacht!

Im August 2023 konnten Jugendliche einen Einblick in die Welt der Leichtbauingenieure erhalten und das ILK der TU Dresden kennenlernen. Neben 10 Abiturientinnen, die sich im Rahmen des Probestudiums tryING der TU Dresden auf ihr Studium vorbereiten, waren Abiturienten vom beruflichen Gymnasium BSZ für Elektrotechnik Dresden sowie 20 internationale Schüler aus aller Welt (TU9-ING Woche) vor Ort und konnten hautnah erleben, welche Aufgaben sie im späteren Studium und Berufsleben erwarten.

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©TU Dresden, ILK / T. Holod: Prof. Ronald Tetzlaff, CTIO der TUD bei seinem Grußwort zum 4. Sächsisch-Polnischen Innovationstag letzten Jahres an der Politechnika Wroclawska.

Innovative Wege für nachhaltige Mobilität

Die TU Dresden (TUD) richtete am 21. und 22. September den 5. Sächsisch-Polnischen Innovationstag aus, eine Plattform für den Austausch von Ideen, Technologien und Innovationen in der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Unter dem Leitthema „Innovative Lösungen für eine nachhaltige Mobilität“ kamen Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik aus Deutschland und Polen zusammen, um die Kooperationen weiter zu fördern und Best-Practice-Beispiele im Bereich des Wissens- und Technologietransfers zu präsentieren.

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©TU Dresden, ILK: Teilnehmer des DigiTrain-Gesamtkonsortialtreffens.

DigiTain

Erfolgreiche erste Schritte für eine volldigitale Produktentwicklung von nachhaltigen Elektroantriebsarchitekturen: Anfang Juli kamen rund 100 Teilnehmende des DigiTrain-Konsortiums größtenteils vor Ort am ILK der TU Dresden zum zweiten Projekttreffen zusammen. Im Rahmen der dreitätigen Veranstaltung fanden Workshops und ein Gesamtkonsortialtreffen statt. Eröffnet durch Dr. Norbert Dölle (Mercedes-Benz) und Professor Niels Modler (TU Dresden, ILK) standen im Gesamtkonsortialtreffen der Stand der Arbeitspakete sowie der Bericht der bisher erreichten Ziele im Mittelpunkt.

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©B. Lubiger: Prof. Uwe Götze, Prorektor für Transfer und Weiterbildung der TU Chemnitz (l.), Prof. Alexander Kratzsch, Rektor der Hochschule Zittau/Görlitz (2.v.l.), Prof. Ursula M. Staudinger, Rektorin der TU Dresden (Mitte), Prof. Klaus-Dieter Barbknecht, Rektor der TU Bergakademie Freiberg (2.v.r) und CircEcon-Geschäftsführer Prof. Niels Modler, TU Dresden (r.), trafen sich zur konstituierenden Sitzung des Lenkungsausschusses für CircEcon am 16. August an der TU Dresden.

Forschungscluster CircEcon setzt Maßstäbe für nachhaltige Produktion und Klimaverträglichkeit

Sachsen ist eine Forschungs- und Wachstumsregion in der Werkstoff- und Produktionstechnologie, Verfahrens- und Recyclingtechnik. Diese Expertise wird mit Hilfe der Fördermaßnahmen für den Strukturwandel der Lausitz zugutekommen. Im Forschungscluster CircEcon – Green Circular Economy – werden die TU Dresden, TU Bergakademie Freiberg und TU Chemnitz sowie die Hochschule Zittau/Görlitz zusammenarbeiten, um Lösungen für die Herausforderungen der Kreislaufwirtschaft zu entwickeln. Die Kreislaufwirtschaft gilt als Schlüsselthema für die nachhaltige Transformation von Industrie und Gesellschaft.

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©TU Dresden, ILK: Technologiekonzept für den Einsatz von Kohlenstofffasern als Elektrodenmaterial zur Realisierung von strukturtragenden Li-Ionen-Batterien.

Batterien mit Kohlenstofffasern

Vielversprechende Forschungsergebnisse im Luftfahrt-Forschungsprojekt ElViS zu ultraleichten Verbundstrukturen mit integrierter elektrischer Speicherfunktion: Seit knapp einem Jahr werden am ILK der TU Dresden „Strukturtragende Batterien“ entwickelt. Zusammen mit der Professur für Anorganische Chemie I der TUD und der HTWK Leipzig werden innovative Bauweisen erarbeitet, Prototypen hergestellt und experimentell charakterisiert. Nach einem Jahr intensiver Forschung konnten nun erste Energiespeicher auf Basis von Kohlenstoffasern hergestellt werden, die sich gegenwärtig in der Erprobung befinden.

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©TU Dresden, ILK: Messung der Daten im Projekt FORCEAT.

FORCEAT – mit funktionsintegrativem Kraftmesssystem auf Medaillenjagd

Das internationale Leistungsniveau in paralympischen Wurf- und Stoßdisziplinen steigt seit Jahren. Damit deutsche Paraathletinnen und -athleten in den sitzenden Startklassen, die Wurfstühle benutzen, konkurrenzfähig bleiben, entwickelte das ILK der TU Dresden im Projekt FORCEAT gemeinsam mit dem IAT Leipzig ein System zur Messung der wirkenden Reaktivkräfte an einem Wurfstuhl. Eine kabellose Datenübertragung sowie Echtzeitmessung erlaubt eine Bewertung der Messergebnisse direkt vor Ort und ermöglicht ein unmittelbares Feedback an die Sportler.

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©TU Dresden, ILK: Aufprall eines künstlichen Hagelkorns auf eine starre Platte bei einer Geschwindigkeit von 175 m/s.

Hagelsturm am ILK – Eiskalte Hagelprüfungen an Luftfahrtkomponenten

Der Einschlag von Hagelkörnern kann bei Luftfahrzeugen sowie deren Antriebssystemen unmittelbar während des Betriebs sicherheitsrelevante Schäden anrichten. Das Schadenspotenzial hängt von der Geschwindigkeit, dem Durchmesser und der Innenstruktur des Hagelkorns ab. Bei der Entwicklung von Luftfahrtkomponenten – insbesondere bei Leichtbaumaterialien – müssen Hagelschlag-Szenarien im Auslegungsprozess berücksichtigt werden. Zur Entwicklung robuster und effizienter Gestaltungs- und Auslegungskonzepte wurde am ILK der TU Dresden die experimentelle Validierung solcher Hagelschlag-Belastungen an einem einstufigen Hochgeschwindigkeitsbeschussprüfstand realisiert.

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©TU Dresden, ILK: 26. Internationales Dresdner Leichtbausymposium in der MESSE Dresden.

26. Internationales Dresdner Leichtbausymposium wieder erfolgreich

„Neutral Lightweight Engineering – moving Europe.“ – unter diesem Motto traf sich Ende Juni die deutsche Leichtbaubranche zum 26. Internationalen Leichtbausymposium in Dresden. Wie Leichtbau als Querschnittsdisziplin branchenübergreifend Antworten auf die Themen in Bezug auf resiliente Rohstoff- und Energieversorgung sowie der künftigen Ressourcenverfügbarkeit, der Transformation der Wirtschaft und der Kraft der Wissenschaft im friedlichen Disput leisten kann, diskutierten über 300 Expertinnen und Experten aus 14 Nationen.

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©TU Dresden, ILK: Preisträgerin Dr. Juliane Troschitz (Mi) mit dem Vorsitzenden des Kuratoriums der Frank Hirschvogel Stiftung Dr. Marc Hirschvogel (li) und ILK-Vorstandsmitglied Professor Maik Gude (re).

ILK-Wissenschaftlerinnen auf Tag der Fakultät ausgezeichnet

Für ihre hervorragende Dissertation „Beitrag zur Einformung von Inserts in endlosfaserverstärkte Thermoplastbauteile“ wurde Dr. Juliane Troschitz mit dem Manfred-Hirschvogel-Preis 2023 ausgezeichnet. Die mit 5000 Euro dotierte Auszeichnung überreichte Herr Dr. Marc Hirschvogel, Vorsitzender des Kuratoriums der Frank Hirschvogel Stiftung, Frau Troschitz zum Tag der Fakultät im Dresdner Bouvelvardtheater. Professor Michael Beckmann, Dekan der Fakultät Maschinenwesen der TU Dresden, sowie Professor Maik Gude, ILK-Vorstandsmitglied, beglückwünschten die Preisträgerin zu dieser Leistung.

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©TU Dresden, ILK: Teilnehmede am Strategietreffen (v.l.n.r.): Dr. Daniel Weck (ILK), Dr. Thomas Heber (CU Ost), Dr. Thomas Behnisch (ILK), Daniel Hübschmann (Handwerkskammer Dresden), Dr. Robert Kupfer (ILK), Prof. Holm Große (Oberbürgermeister Große Kreisstadt Bischofswerda), Dr. Thomas Neubert (Hydrive Engineering GmbH), Dr. Anja Winkler (ILK), Frauke Lönnecker (Forschungszentrum Jülich GmbH), Peter Bachmann (SOLARWATT GmbH), Dr. Bernd Grüber (ILK) und Dr. Mike Thieme (ILK).

T!Raum-Initiative syntral: Partnerschaft für einen nachhaltigen Strukturwandel in der Lausitz

In der vom BMBF geförderten T!Raum-Initiative syntral soll in den nächsten neun Jahren der nachhaltige Transfer von Ideen, Wissen und Technologien in innovative Transferstrukturen und Leichtbauanwendungen in der Lausitz gestaltet werden. Die Projektpartner trafen sich dafür am 22.6.2023 zum ersten Strategieworkshop auf dem 26. Internationalen Dresdner Leichtbausymposium. Neben der Ergebnispräsentation der Werkstattprojekte diskutierten sie über digitale Lernwerkzeuge sowie die Schaffung einer Plattform zur Bündelung und Organisation vorhandener regionaler Bildungsangebote.

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