News | TU Dresden, IfWW

Tag für Newsbeiträge des IfWW der TU Dresden.

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Auf dem Weg zur Spitze

Materialwissenschaften der TU Dresden unter Top 30 im globalen QS-Ranking: Die TU Dresden ist vom renommierten QS-Ranking unter die Top 30 Universitäten im Bereich Materialwissenschaften eingestuft worden. Mit einem deutlichen Sprung nach vorn belegen die Materialwissenschaften Platz 30 im Jahr 2023 nach Platz 49 im Vorjahr. Die Exzellenzuniversität kann damit weiter an Attraktivität gewinnen.

©TU Dresden, IfWW/S. Füssel: Portrait Professor Gianaurelio Cuniberti.

Professor Cuniberti zum Fellow der britischen Royal Society of Chemistry ernannt

Prof. Gianaurelio Cuniberti wurde zum Fellow der Royal Society of Chemistry (RSC) ernannt, der Fachgesellschaft zur Förderung der chemischen Wissenschaften im Vereinigten Königreich. Die Bezeichnung Fellow of the Royal Society of Chemistry (FRSC) wird ausgewählten Mitgliedern der Gesellschaft verliehen, die maßgebliche Beiträge in Chemie und angrenzenden Disziplinen leisteten. Das Erreichen des FRSC-Status als Chemiker gilt in der Fachwelt als Beweis für das Erbringen eines außergewöhnlichen Beitrags zur Förderung chemischer Wissenschaften.

©TUD/M. Kretzschmar: Die TU Dresden ist vom renommierten QS Ranking unter die Top 30 Universitäten im Bereich Materialwissenschaften eingestuft worden.

TUD in „Engineering & Technology“ und „Materials Science“ unter den TOP 100-Universitäten weltweit

Die TU Dresden ist vom renommierten QS (Quacquarelli Symonds)-Ranking unter die Top 30 Universitäten im Bereich Materialwissenschaften eingestuft worden. Mit einem deutlichen Sprung nach vorn belegen die Materialwissenschaften Platz 30 im Jahr 2023 nach Platz 49 im Vorjahr. Die Exzellenzuniversität kann damit weiter an Attraktivität gewinnen und ist nun neben der RWTH Aachen (Platz 27) sowie dem KIT (Platz 29) die einzige deutsche Universität unter den TOP 30.

©tal. Botschaft, Berlin: Unterzeichnung der Gründungsurkunde des Vereins "SIGN" - Network of Italian Scientists in Germany.

Gianaurelio Cuniberti gründet Deutsch-Italienisches Forschungsnetzwerk SIGN

Im Oktober 2022 wurde in der italienischen Botschaft Berlin SIGN gestartet, das Italian Scientists in Germany Network. Der italienische Botschafter in Deutschland, S. E. Armando Varricchio, unterzeichnete die Gründungsurkunde des Vereins, der darauf abzielt, die Forschung italienischer Forschender in Deutschland zu unterstützen. Professor Gianaurelio Cuniberti von der TU Dresden ist Gründungsdirektor des Vereins. Er betont, dass SIGN neben wissenschaftlicher Zusammenarbeit den Ideen- und Gedankenaustausch zwischen beiden Ländern befördern wird.

©TU Dresden, IfWW/S. Füssel: Portrait Professor Gianaurelio Cuniberti.

Gianaurelio Cuniberti zum Fellow der American Physical Society ernannt

Die American Physical Society (APS) hat im Oktober 2022 Professor Gianaurelio Cuniberti als Fellow der Gesellschaft ausgezeichnet. Das APS-Fellowship-Programm wurde 1921 ins Leben gerufen, um Mitglieder zu ehren, die durch herausragende Leistungen in Forschung, Technologie und Lehre maßgeblich zu den Fortschritten in der Physik beigetragen haben. Die offizielle Übergabe der Ernennungsurkunde erfolgt beim nächsten APS March Meeting im März 2023 in Las Vegas.

©Martin Förster/Fraunhofer IWS: Prof. Christoph Leyens komplettiert das Präsidium der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (acatech).

Christoph Leyens ins Präsidium der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften berufen

Professor Christoph Leyens, Direktor des IfWW der TU Dresden, wurde ins Präsidium der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (acatech) berufen. Er unterstützt damit die Beratung von Politik und Gesellschaft in technikwissenschaftlichen und technologiepolitischen Zukunftsfragen. Christoph Leyens ist seit 2011 Direktor des IfWW. Das Institut zeichnet sich durch seine Verzahnung von universitärer und außeruniversitärer Forschung aus, mit der es Beiträge zur Entwicklung neuer Materialien und deren werkstofftechnische Umsetzung in innovative Produkte leistet.

©TU Dresden, IfWW/S. Füssel: Portrait Professor Gianaurelio Cuniberti.

Premio Mercurio-Sonderauszeichnung für Gianaurelio Cuniberti

Die deutsch-italienische Wirtschaftsvereinigung MERCURIO verlieh im Oktober 2021 die Premio Mercurio-Sonderauszeichnung in der Kategorie Persönlichkeiten an Professor Gianaurelio Cuniberti, der an der TU Dresden die Professur für Materialwissenschaft und Nanotechnik leitet. Damit würdigt MERCURIO seine exzellenten wissenschaftlichen Verdienste im Bereich der Nanotechnologie und die Förderung der akademischen und wirtschaftlichen Zusammenarbeit in Europa. Der deutsch-italienische Wirtschaftspreis Premio Mercurio wird seit 1999 für bedeutende Initiativen im Austausch zwischen Deutschland und Italien vergeben.

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