News | TU Dresden, ITM

Tag für Newsbeiträge des ITM der TU Dresden.

©Österreichisches Faserinstitut, Wien: Preisverleihung zur 62. GFC 2023: v.l.n.re.: Frederic van Houte (CRFS), Mathis Bruns (ITM, stellvertretend für die Preisträgerin des Paul-Schlack-Preises 2023: Dr.-Ing. Henriette Grellmann) und Andreas Bartl (TU Wien).

Paul-Schlack-Preis 2023 verliehen

Auf dem Dornbirn GFC Global-Fiber-Congress 2023 wurde Dr. Henriette Grellmann mit dem Paul Schlack Preis 2023 für ihre Dissertation „Technologische Entwicklung textilbasierter Aktor- und Sensorstrukturen für komplex verformbare adaptive Faser-Elastomer-Verbunde“ geehrt. Um die Verwendung der Faser-Elastomer-Verbunde zu erfüllen, sind hochfrequent schaltbare textile Aktoren und Sensoren mit E-Moduli im Bereich menschlichen Gewebes entscheidend. Frau Gellmann stellte dazu erstmals dielektrische Elastomeraktoren in Filamentform her. Mathis Bruns nahm die Auszeichnung stellvertretend entgegen.

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©B. Lubiger: Prof. Uwe Götze, Prorektor für Transfer und Weiterbildung der TU Chemnitz (l.), Prof. Alexander Kratzsch, Rektor der Hochschule Zittau/Görlitz (2.v.l.), Prof. Ursula M. Staudinger, Rektorin der TU Dresden (Mitte), Prof. Klaus-Dieter Barbknecht, Rektor der TU Bergakademie Freiberg (2.v.r) und CircEcon-Geschäftsführer Prof. Niels Modler, TU Dresden (r.), trafen sich zur konstituierenden Sitzung des Lenkungsausschusses für CircEcon am 16. August an der TU Dresden.

Forschungscluster CircEcon setzt Maßstäbe für nachhaltige Produktion und Klimaverträglichkeit

Sachsen ist eine Forschungs- und Wachstumsregion in der Werkstoff- und Produktionstechnologie, Verfahrens- und Recyclingtechnik. Diese Expertise wird mit Hilfe der Fördermaßnahmen für den Strukturwandel der Lausitz zugutekommen. Im Forschungscluster CircEcon – Green Circular Economy – werden die TU Dresden, TU Bergakademie Freiberg und TU Chemnitz sowie die Hochschule Zittau/Görlitz zusammenarbeiten, um Lösungen für die Herausforderungen der Kreislaufwirtschaft zu entwickeln. Die Kreislaufwirtschaft gilt als Schlüsselthema für die nachhaltige Transformation von Industrie und Gesellschaft.

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©TU Dresden, ITM: Panel mit Customised Connective Cores.

FoxCore: Innovative Befestigungslösungen für sichere und effiziente Leichtbaukonzepte

Das Exist-Forschungstransferprojekt FoxCore des ITM der TU Dresden folgt der Mission, ein innovatives Unternehmen aufzubauen, das neue und kundengerechte Befestigungslösungen für Leichtbauanwendungen entwickelt und anbietet. Das Gründerteam von FoxCore um Daniel Weise, Philipp Schegner, Michael Vorhof und Cornelia Sennewald will sich in enger Kooperation mit dem ITM dafür einsetzen, die Sicherheit und Leistungsfähigkeit von Leichtbaulösungen in verschiedenen Branchen zu erhöhen, und strebt danach, eine führende Rolle in der Befestigungstechnologie einzunehmen.

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© SMWA: FuE-Verbundprojekt der Altavo GmbH. Die nicht-invasive Sensortechnologie kann stumme Sprechbewegungen detektieren und charakterisieren. Neueste tiefe neuronale Netze verwandeln diese Signale unmittelbar in hörbare Sprache. „Nicht-invasiv“ ist die von Altavo entwickelte Technik, mit der die Sensoren auf der Hautoberfläche angebracht werden und nicht in den Körper eingeführt werden müssen.

Sensortechnologie ermöglicht Teilhabe am Alltag und steigert Lebensqualität

Der Freistaat Sachsen unterstützt die Dresdner Altavo GmbH und die TU Dresden bei der Entwicklung einer künstlichen Stimme. Das 2021 gegründete Medizintechnikunternehmen Altavo GmbH setzt das Vorhaben »SEMECO-B3: Multi-sensorische nicht-invasive Stimmprothetik mittels KI (MUSIK)« mit wissenschaftlichen Partnern des sächsischen Zukunftsclusters SEMECO um. Dazu zählen die Professur für Sprachtechnologie und Kognitive Systeme, die Professur für Hochfrequenztechnik und das Institut für Textilmaschinen und textile Hochleistungswerkstofftechnik (ITM) an der TU Dresden.

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©TU Dresden, ITM: Philipp Weigel, Preisträger des ITMA Sustainable Innovation Award - Research & Innovation Excellence  Award, auf dem Messestand des ITM auf der ITMA 2023.

ITMA Research & Innovation Excellence Award für Philipp Weigel

Im Rahmen der ITMA 2023 in Mailand, der internationalen Textilmaschinenausstellung und wichtigsten Plattform für die Textilmaschinenbranche, wurde Philipp Weigel für seine am ITM der TU Dresden angefertigte exzellente Studienarbeit „Numerische Simulation des Struktur- und Auszugverhaltensparametrisch generierter profilierter Carbonpolymergarne“ mit dem ITMA Sustainable Innovation Award in der Kategrie „Research & Innovation Excellence  Award“ ausgezeichnet. CEMATEX-Präsident Ernesto Maurer überreichte die Urkunde und das Preisgeld von 10.000 Euro für den ersten Platz.

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©TU Dresden, ITM/M. Kretzschmar: Verleihung der Ehrendoktorwürde an Professor Dr. Paul Kiekens durch Professorin Dr. Ursula M. Staudinger, Rektorin der TU Dresden.

TU Dresden vergibt Ehrendoktorwürde an Professor Paul Kiekens

In Anerkennung seiner außergewöhnlichen Ingenieurleistungen auf den Gebieten Textilmaschinenbau, Textiltechnologie sowie Textilchemie und Oberflächenmodifizierung von textilen Halbzeugen verlieh die TU Dresden Herrn Professor Paul Kiekens den Titel Doktoringenieur honoris causa. Als Visionär hat er mit der Gründung eines europäischen Forschungsnetzwerks für Universitäten der Textillehre und -forschung eine einzigartige Plattform umgesetzt. Seine Arbeit ist von höchstem Wert für die Textiltechnik. Prof. Kiekens war fast 35 Jahre Universitätsprofessor an der Universität Gent.

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Auf dem Weg zur Spitze

Materialwissenschaften der TU Dresden unter Top 30 im globalen QS-Ranking: Die TU Dresden ist vom renommierten QS-Ranking unter die Top 30 Universitäten im Bereich Materialwissenschaften eingestuft worden. Mit einem deutlichen Sprung nach vorn belegen die Materialwissenschaften Platz 30 im Jahr 2023 nach Platz 49 im Vorjahr. Die Exzellenzuniversität kann damit weiter an Attraktivität gewinnen.

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©elfolion GmbH: Basisausführung des gewebebasierten Stromkollektors in Aluminium und Kupfer.

Hocheffiziente Elektroden auf Gewebebasis für Lithium-Ionen-Batterien

Lithium-Ionen-Batterien (LIB) sind Schlüsselkomponenten der Elektromobilität. Sie bieten hohe Energiedichten und Zyklenfestigkeit. Acht Partner aus Industrie und Wissenschaft entwickeln im Förderprojekt „revoLect“ Technologien, um ressourcenschonende LIBs zu produzieren. Dazu zählen neuartige Elektroden mit leichtgewichtigen Stromsammlern auf Gewebebasis. Diese Technologie erfordert weniger Primärrohstoffe und ermöglicht höhere Energiedichten, was zu weiteren Materialeinsparungen von der Zell- bis zur Systemebene führt. Die Gewebestruktur der Elektroden soll anschließend mit Anoden aus reinem Silizium kombiniert werden.

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©TUD/M. Kretzschmar: Die TU Dresden ist vom renommierten QS Ranking unter die Top 30 Universitäten im Bereich Materialwissenschaften eingestuft worden.

TUD in „Engineering & Technology“ und „Materials Science“ unter den TOP 100-Universitäten weltweit

Die TU Dresden ist vom renommierten QS (Quacquarelli Symonds)-Ranking unter die Top 30 Universitäten im Bereich Materialwissenschaften eingestuft worden. Mit einem deutlichen Sprung nach vorn belegen die Materialwissenschaften Platz 30 im Jahr 2023 nach Platz 49 im Vorjahr. Die Exzellenzuniversität kann damit weiter an Attraktivität gewinnen und ist nun neben der RWTH Aachen (Platz 27) sowie dem KIT (Platz 29) die einzige deutsche Universität unter den TOP 30.

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©TU Dresden, ITM: Dr. Cornelia Sennewald und Dominik Nuss mit ihrer am ITM der TU Dresden entwickelten und gefertigten sphärisch gekrümmten Preform.

AVK-Innovationspreis 2022

Auf der JEC FORUM DACH 2022 wurde der diesjährige AVK-Innovationspreis verliehen. Dominic Nuss, Dr. Cornelia Sennewald und Prof. Dr. Chokri Cherif vom ITM der TU Dresden erhielten die Auszeichnung in der Kategorie „Forschung/Wissenschaft“ für die Entwicklung sphärisch gekrümmter Faserkunststoffverbundbauteile (FKV) aus endkonturnah gefertigten Geweben. Dominik Nuss gelang es nämlich, durch gezielte Variation der Gewebebindung lokal unterschiedliche Garnlängen in die Gewebestruktur einzuarbeiten und somit die Technologie des abzugsfreien Jacquard-Webens weiterzuentwickeln.

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