Spin-Offs

Hier erhalten Sie einen Überblick, welche Unternehmen und Start-Ups aus unseren Mitgliedsinstitute hervorgegangen sind. Welche innovativen Produkte und Dienstleistungen gründeten die Institute aus? Mit welchem Ziel? Klicken Sie gern auf die Links, um direkt zur Unternehmensseite zu gelangen. Erfahren Sie mehr zu ihren Angeboten und nehmen Sie gern Kontakt mit ihnen auf.

Ausgründungen aus den MFD-Instituten

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Schriftzug "1A Technologies UG", eine Ausgründung des Fraunhofer IWU.

1A Technologies UG

Die 1A-Technologies UG, eine Ausgründung des Fraunhofer IWU, entwickelt und vertreibt industrielle 3D-Druckverfahren. Ein Beispiel ist das sogenannte Screw-Extrusion-Additive-Manufacturing-Verfahren (SEAM), das gegenüber herkömmlichen Kunststoff-3D-Druckverfahren Vorteile in der Verarbeitung von kostengünstigem Standardgranulat sowie im hohen Durchsatz bietet. Geschäftsführer der 1A Technologies UG ist Marcus Witt.

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Schriftzug "Action Composites Hightech GmbH", eine Ausgründung des ILK der TU Dresden.

Action Composites Hightech GmbH

Die Action Composites Hightech GmbH produziert in Kesselsdorf Carbon-Komponenten für OEMs, deren Lieferanten und andere Industrien. Ein Highlight sind die Carbonfelgen. Sie werden hochautomatisiert mittels einer patentierten Flechttechnologie auf der weltweit größten Radialflechtanlage gefertigt. Eine weitere Besonderheit sind die Carbon-Bewehrungsstäbe für den Betonbau. Alle Carbon-Bauteile werden mit modernsten, oftmals patentierten Technologien hergestellt. Sie erfüllen höchste Qualitätsanforderungen bei gleichzeitig ultimativem Leichtbau.

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Schriftzug "AMAREA Technology GmbH", eine Ausgründung des Fraunhofer IKTS.

AMAREA Technology GmbH

Multi-Material Additive Manufacturing bietet neue Design- und Produktionsmöglichkeiten für intelligente Produkte. Die AMAREA Technology GmbH entwickelt und vertreibt industrielle 3D-Drucker und Druckmaterialien. Die Multi-Material-3D-Drucker von AMAREA arbeiten werkstoffklassenübergreifend und können mehrere Materialien innerhalb eines Druckjobs kombinieren, um Funktionalitäten zu integrieren. Mit Fokus auf Hochleistungswerkstoffe adressiert AMAREA Hochtechnologie- aber ebenso klassische Branchen, die Funktionsbauteile herstellen. Geschäftsführer sind Steven Weingarten und Lutz Gollmer.

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Schriftzug "ANYBRID GmbH", eine Ausgründung des ILK der TU Dresden.

ANYBRID GmbH

Die ANYBRID GmbH, eine Ausgründung des ILK der TU Dresden, entwickelt, produziert und vertreibt mobile Leichtbauanlagentechnik zur Herstellung hybrider Bauteile. Sie begleitet ihre Kunden von der Idee über die Produkt- und Prozessentwicklung bis zur Serienproduktion. Die Robotised-Injection-Moulding-Technologie (ROBIN) vereint die Vorteile der Spritzgießtechnik mit der Flexibilität der Robotik, um Kunststoffelemente in Prozessgeschwindigkeit aufzubringen. Geschäftsführer von ANYBRID ist Dr. Michael Krahl.

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Schriftzug "BelektroniG GmbH", eine Ausgründung des Leibniz IFW Dresden.

BelektroniG GmbH

Die BelektroniG GmbH, ein Spin-off des Leibniz IFW Dresden entwickelt, produziert und vertreibt Laborregler für Temperaturüberwachung und Frequenzregelung. Die Regler können sowohl mit eigenem Gehäuse hergestellt als auch in bestehende Labortechnik integriert werden. BelektroniG bietet seinen Kunden von der Konzeption bis zur Qualitätssicherung alles aus einer Hand. Das Unternehmen wird von Dr. Raimund Brünig und Dr. Glen Guhr geführt.

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Schriftzug "Better Basics Laborbedarf GmbH", eine Ausgründung des Leibniz IPF Dresden.

Better Basics Laborbedarf GmbH

Better Basics Laborbedarf, eine Ausgründung des Leibniz IPF, entwickelt, fertigt und vertreibt Halterungssysteme für Labore. Die Produkte basieren auf 3D-Druck. Sie unterstützen dabei, Ordnung im Labor zu halten, den Arbeitsplatz effizient zu nutzen und die Arbeitssicherheit zu verbessern. Das modulare Halterungssystem SmartRack ähnelt Elementen aus der Werkstattorganisation. Es bietet Platz für zahlreiches Laborzubehör. Geschäftsführer von Better Basics Laborbedarf ist Mario Schneider.

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Schriftzug "CarboLife technologies GmbH & Co. KG", eine Ausgründung des ILK der TU Dresden.

CarboLife technologies GmbH & Co. KG

Die CarboLife technologies GmbH & Co.KG entwickelt und fertig Carbon-Hightech-Komponenten für Rollstühle. Der Fokus des Systemleichtbaus liegt auf Greifreifen und Radzubehör sowie dem Kleiderschutz. CarboLife fertigt in Dresden nach höchsten Umwelt- und Qualitätsstandards in Manufaktur-Produktion. Der Mensch und seine individuellen Bedürfnisse stehen stets im Mittelpunkt und treiben die permanenten Innovationsanstrengungen der Entwickler an. Geschäftsführer von CarboLife technologies ist Mirko Filler.

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Schriftzug "CCR Technology GmbH", eine Ausgründung des HZDR.

CCR Technology GmbH

Die CCR Technology GmbH, ausgegründet 1995 aus dem HZDR, ist Erfinder der COPRA Plasma Technology®, einer filamentlosen, durch Hochfrequenz (RF) betriebenen Niederdruck-Plasmaquellentechnologie. Das Unternehmen beliefert Endverbraucher, Erstausrüster und Forschungsgruppen in Märkten wie Optik, Solar, Halbleiter, Verschleiß-, Glas- und dekorativen Beschichtungen sowie Speicher- und Anzeigemedien mit verschiedensten Plasma-Quellen. Kathrin Musche und Valbon Daut führen die CCR Technology GmbH.

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Schriftzug "CG Rail GmbH", eine Ausgründung des ILK der TU Dresden.

CG Rail GmbH

CG Rail entwickelt und produziert innovative Leichtbaulösungen in Multimaterialbauweise mit integrierten Funktionalitäten, um eine nachhaltige, energie- und kosteneffiziente Mobilität der Zukunft zu ermöglichen. Die Leichtbaulösungen von CG Rail werden in der Bahntechnik, Automobilindustrie, der Luftfahrt, in Landwirtschaft- und Baumaschinen, in der Anlagentechnik sowie im Schiffsbau eingesetzt. CG Rail wird von Dr. Andreas Ulbricht und Yulong Gao geführt.

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Schriftzug "DermaPurge GmbH", eine Ausgründung des Leibniz IPF Dresden.

DermaPurge GmbH

Die DermaPurge GmbH, ein Spin-off des Leibniz IPF Dresden, entwickelt Produktlösungen für den Umgang mit Gefahrstoffen, um die Arbeitssicherheit in Industrie und Forschung zu verbessern. Das Unternehmen vertreibt z. B. das Hautreinigungsmittel „NanoEx“, eine seifenfreie Reinigungspaste, die nach unerwünschtem Hautkontakt Nanopartikel ab 4 Nanometer von der Haut entfernt. Geschäftsführer der DermaPurge GmbH ist Dr. Jonas Schubert.

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Schriftzug "DREEBIT GmbH", eine Ausgründung des HZDR.

DREEBIT GmbH

Die DREEBIT GmbH, eine Ausgründung des HZDR, vertreibt kundenspezifische Sonderanlagen für Ionenstrahltechnologie, Massenspektrometrie und Dichtheitsprüfung. Ein weiterer Geschäftsbereich ist der Vakuum-Service: DREEBIT repariert, wartet und dekontaminiert Vakuumpumpen, -komponenten und Messtechnik. Geschäftsführer der DREEBIT GmbH ist Prof. Dr. Lars Großmann.

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Schriftzug "evico GmbH", eine Ausgründung des Leibniz IFW Dresden.

evico GmbH

Die evico GmbH, eine Ausgründung des Leibniz IFW Dresden, widmet sich dem Thema Supraleitung in all seinen Facetten. evico entwickelt, fertigt und erprobt u.a. supraleitenden Magnetlager für die ressourcenschonende Industrieautomation von morgen in industrieller Fertigung. Des Weiteren umfasst das Portfolio der evico GmbH Supraleitungen, Supraleiterkryostate, Cryoboards, Modellbahnen, Kryosysteme, u.a.m. Geschäftsführer von evico ist Dr. Oliver de Haas.

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Schriftzug "evico magnetics GmbH", eine Ausgründung des Leibniz IFW Dresden.

evico magnetics GmbH

Die evico magentics GmbH, eine Ausgründung des Leibniz IFW Dresden, entwickelt Instrumente für die magnetische Analyse und Bildgebung sowie neuartige Synthesewerkzeuge für Funktionsmaterialien. Die Hauptprodukte sind magneto-optische Kerr-Mikroskope. Diese Mikroskope eignen sich zur in-situ Beobachtung magnetischer Mikrostrukturen und zur Messung von Magnetisierungskurven (MOKE-Magnetometrie). Außerdem enthalten sie einen Hochdruck-Mahlbecher mit einem Gastemperaturüberwachungssystem, um magnetische Pulvern und Wasserstoffspeichermaterialien zu synthetisieren.

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Schriftzug "fermiologics", eine Ausgründung des Leibniz IFW Dresden.

fermiologics

fermiologics, ausgegründet aus dem Leibniz IFW Dresden, entwickelt, produziert und vertreibt wissenschaftliche Geräte mit dem Schwerpunkt auf winkelaufgelöster Photoemissionsspektroskopie (ARPES). Das angebotenen Elektronenspektrometer unterstützt Untersuchungen der Elektronenstruktur von Materialien. Die Mikrokanalplatte (MCP) erfasst die zweidimensionale Verteilung der Elektronenintensität. Die Wire+Target-Technologie ist eine Vorrichtung zur Simulation einer punktförmigen Elektronenquelle mit einer Winkelverteilung mit Zielmuster. Geschäftsführer von fermiologics ist Sergey Borisenko.

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Schriftzug "herone GmbH", eine Ausgründung des ILK der TU Dresden.

herone GmbH

Die herone GmbH, eine Ausgründung des ILK der TU Dresden, entwickelt und produziert thermoplastische Faserverbundprofile für Hochleistungsanwendungen. Die Verbundprofile werden in der Luft- und Raumfahrt, im Automobilsektor, für Flugtaxis, in der Medizintechnik und im Sportbereich eingesetzt. Durch automatisiertes Near-Net-Shape-Preforming verhilft herone seinen Kunden zu einer ressourceneffizienten Serienproduktion der Hochleistungsverbundprofile. Geschäftsführer der herone GmbH sind Dr. Christian Garthaus und Daniel Barfuß.

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Schriftzug "Hightex Verstärkungsstrukturen GmbH", eine Ausgründung des Leibniz IPF Dresden.

Hightex Verstärkungsstrukturen GmbH

Die Hightex Verstärkungsstrukturen GmbH, eine Ausgründung des Leibniz IPF Dresden, entwickelt und fertigt beanspruchungsgerechte, maßgeschneiderte Verstärkungsstrukturen mittels Tailored Fiber Placement (TFP-) und Bindertechnologie für sehr leichte, hochsteife und hochfeste Faserverbundbauteile. Durch gezielte Eigenschaftskombinationen in einem Bauteil übernehmen die Faserverbunde mehrere Funktionen gleichzeitig auch unter harschen Bedingungen. Die Geschäftsführung der Hightex Verstärkungsstrukturen GmbH haben Jeanette Scherf und Dr. Dirk Feltin inne.

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Schriftzug "HZDR Innovation GmbH", eine Ausgründung des HZDR.

HZDR Innovation GmbH

Die HZDR Innovation GmbH bietet als Technologietransfer-Unternehmen Innovationen im Hochtechnologie-Umfeld an. Ionenimplantation, innovative Produkte für hohe technische Ansprüche, Know-how und State-of-the-Art Infrastruktur für Analysen und Probeuntersuchungen – all das vereint die Ausgründung des HZDR unter einem Dach. Mit ihren Services und Produkten sind die Kunden des Unternehmens der Zukunft ein Stück voraus. Geschäftsführer von HZDR Innovation ist Dr. Björn Wolf.

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Schriftzug "i3 Membran GmbH", eine Ausgründung des HZDR.

i3 Membran GmbH

Die i3 Membran GmbH, eine HZDR-Ausgründung, entwickelt innovative Membranen für die Medizintechnik, Pharmaindustrie und Biotechnologie. Produktkern sind digital steuerbare mit funktionalisierten Oberflächen ausgestattete Membranen, die auf der Plasma-lmmersions-lonenimplantation-Technologie beruhen. Die i3-Membranen ermöglichen effizientere Separationsprozesse mit reduziertem Fouling. Die digital schaltbare Adsorption und Desorption verschiedener Medien bei gleichzeitiger Filtration eröffnen neue Nutzungsmöglichkeiten. Geschäftsführer von i3 Membran ist Dr. Stephan Brinke-Seiferth.

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Schriftzug "innoXacs", eine Ausgründung des Leibniz IFW Dresden.

innoXacs

innoXacs – Innovations in Crystal Acoustics – bietet seinen Kunden aus Industrie und Wissenschaft unabhängige Forschungsdienstleistungen zu Grundlagen, Modellierung und Anwendungsstudien akustischer Phänomene in Festkörpern und Flüssigkeiten. Die Dienstleistung basiert auf langjähriger Erfahrung in den Gebieten der Akustoelektronik, Mikroakustik und der Materialforschung. innoXacs ist ein Spin-off des Leibniz IFW Dresden und wird von Dr. Manfred Weihnacht geführt.

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Schriftzug "Leichtbau Zentrum Sachsen GmbH", eine Ausgründung des ILK der TU Dresden.

Leichtbau-Zentrum Sachsen GmbH

Die Leichtbau-Zentrum Sachsen GmbH (LZS), ein Spin-off des ILK der TU Dresden, entwickelt Leichtbausysteme bis zur Serienreife. LZS greift am ILK entwickelte Technologien auf und überführt sie in marktfähige, serienfertige Produkte. Die Leichtbaukomponenten werden in der Automobil-, Luft- und Raumfahrtindustrie, der Schienenfahrzeugtechnik, im Maschinen- und Anlagenbau sowie der Elektromobilität verwendet. Geschäftsführer bei LZS sind Dr. Karsten Wippler und Dr. Martin Lepper.

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