News | TU Dresden, ILK

Tag für Newsbeiträge des ILK der TU Dresden.

©TU Dresden, ILK: Treffen mit Professorin Christina Dornack, Institut für Abfall- und Kreislaufwirtschaft, Vertretern des IIT Delhi und des Bereiches ING.

IIT Delhi besucht TU Dresden

Koordiniert durch das ILK der TU Dresden arbeiten die TU Dresden und das Indian Institute of Technology (IIT) Delhi im gemeinsamen Projekt COMPOLL (Combating Environmental Pollution through Internationalisation of Education) eng zusammen. Ziel ist es, basierend auf einer langen Kooperationsgeschichte eine strategische Zusammenarbeit zur Bekämpfung der Umweltverschmutzung und zur Reduzierung des menschlichen Fußabdrucks zu etablieren. Besonders im Fokus stehen die Themen Luft-, Wasser-, Lärmverschmutzung und Abfallwirtschaft.

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©TU Dresden, ILK: Teilnehmer des DigiTain-Projekt-KickOffs.

DigiTain – Digitalization for Sustainability

Das Forschungsprojekt DigiTain (Digitalization for Sustainability) nimmt Fahrt auf. In DigiTain werden Prozesse, Methoden und Modelle zur volldigitalen Produktentwicklung und Zertifizierung nachhaltiger elektrischer Antriebsarchitekturen entwickelt und erprobt. Ziel ist eine ganzheitliche Betrachtung von Gesamtfahrzeug und Antriebsarchitektur unter Berücksichtigung aller produktinduzierten Bereiche. Die Anwendung und Validierung des nachhaltigkeitsorientierten Entwicklungsprozesses (NEP) sowie der entwickelten generischen Methoden und Modelle erfolgt am Beispiel eines Elektrofahrzeugs mit hybrider Antriebsstrategie aus Brennstoffzellenaggregat und HV-Batteriesystem.

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©TU Dresden, ILK: Projektkonsortium im Projket T!Raum.

T!Raum-Projekt syntral gestartet

Im April startete die T!Raum-Initiative syntral koordiniert vom ILK der TU Dresden mit 17 Projektpartnern aus der Lausitz. Die vom BMBF geförderten T!Raum-Initiative will in den nächsten neun Jahren den nachhaltigen Transfer von Ideen, Wissen und Technologien in innovative Transferstrukturen und Leichtbauanwendungen gestalten. Der moderne Systemleichtbau ist eine Schlüsseltechnologie für die Kreislaufwirtschaft. Mit dem Transferraum syntral sollen Methoden und Knowhow-Transfer in die Wirtschaft der Oberlausitz konzipiert, entwickelt und erprobt werden.

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©TU Dresden, ILK: Projektkonsortium im Projket M2BRIDGE.

Kickoff-Treffen M2BRIDGE

Im Februar fand das Kickoff-Meeting zum DAAD-Bildungs- und Mobilitätsprojekt M2BRIDGE: „Towards a Sustainable Cooperation in Teaching and Research in Lightweight Engineering and Multi-Material Design“, statt. Das Projekt zielt darauf ab, den strategischen Rahmen für eine nachhaltige, langfristige Kooperationspartnerschaft der TU Dresden und der Universität Patras (UPAT) im Allgemeinen und besonders in den Ingenieurwissenschaften aufzubauen. Zudem sollen einzelne Forschungsaktivitäten gebündelt werden. Das ILK der TU Dresden beteiligt sich maßgeblich daran.

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Auf dem Weg zur Spitze

Materialwissenschaften der TU Dresden unter Top 30 im globalen QS-Ranking: Die TU Dresden ist vom renommierten QS-Ranking unter die Top 30 Universitäten im Bereich Materialwissenschaften eingestuft worden. Mit einem deutlichen Sprung nach vorn belegen die Materialwissenschaften Platz 30 im Jahr 2023 nach Platz 49 im Vorjahr. Die Exzellenzuniversität kann damit weiter an Attraktivität gewinnen.

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©TU Dresden, ILK/S. Geise: Besuch des indischen Botschafters an der TU Dresden. Austausch im Rektorat (v.l.): Peter Rosenbaum, Dr. Michael Krieg, Botschafter S.E. Harish Paravathaneni, Maike Heitkamp-Mai, Rektorin Prof. Ursula M. Staudinger, Dr. André Lindner, Prof. Stefan Bornstein und Dr. Madhusudan Reddy.

Kooperationen mit Indien sollen weiter wachsen

Indien entwickelt sich rasant und trägt eine Schlüsselrolle bei globalen Herausforderungen. Im Bereich Wissenschaft und Technologie bestehen mit Deutschland und der TU Dresden langjährige Beziehungen. Anfang März besuchten der Botschafter der Republik Indien in Deutschland, Harish Parvathaneni, und der Counsellor Science and Technology, Dr. Madhusudan Reddy Nandineni, die TU Dresden. Im Gespräch mit Rektorin Professorin Ursula Staudinger und weiteren Vertretern der TUD tauschten sie sich über weitere Kooperationen aus.

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©TUD/M. Kretzschmar: Die TU Dresden ist vom renommierten QS Ranking unter die Top 30 Universitäten im Bereich Materialwissenschaften eingestuft worden.

TUD in „Engineering & Technology“ und „Materials Science“ unter den TOP 100-Universitäten weltweit

Die TU Dresden ist vom renommierten QS (Quacquarelli Symonds)-Ranking unter die Top 30 Universitäten im Bereich Materialwissenschaften eingestuft worden. Mit einem deutlichen Sprung nach vorn belegen die Materialwissenschaften Platz 30 im Jahr 2023 nach Platz 49 im Vorjahr. Die Exzellenzuniversität kann damit weiter an Attraktivität gewinnen und ist nun neben der RWTH Aachen (Platz 27) sowie dem KIT (Platz 29) die einzige deutsche Universität unter den TOP 30.

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©TU Dresden, ILK: Teilnehmende am DiDe4Rec-Auftakttreffen im LEIV der TU Dresden.

Digitaler Design for Recycling Prozess

Im Januar startete das Forschungsprojekt DiDe4Rec zur Kreislaufführung von faserverstärkten Leichtbaustrukturen am Nationalen Leichtbau-Validierungszentrum (LEIV) des ILK der TU Dresden. Ziel von DiDe4Rec ist, einen ganzheitlichen Entwicklungsansatz für kreislauffähige Leichtbauprodukte auf Basis faserverstärkter Polymere zu erarbeiten und zu validieren. Dieser befähigt Produktdesigner, neben technischen und ökonomischen Vorgaben die ökologische Dimension der Kreislauffähigkeit bereits im Konstruktionsprozess zu berücksichtigen. „Design for Recycling“ in Kombination mit Leichtbau lautet die Devise der Zukunft.

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©TU Dresden, ILK: Verwendung der Erkenntnisse des LeRaLa-Projekts und Weiterentwicklung der Bauweise für die mittlere und hohe Leistungsklasse an Hochleistungsradiallaufrädern.

HoRa – Hochleistungs-Radiallaufräder

HoRa „Hochleistungs-Radiallaufräder in modularer Metall-Faserverbund-Bauweise“ setzt die Erforschung der Anwendbarkeit von Faser-Kunststoff-Verbunden für schnelldrehende Radiallaufräder der Luft- und Trocknungstechnik (HoRa) am ILK der TU Dresden fort. Im Vorgängerprojekt namens „Leichtbau Radiallaufrad“ (LeRaLa) hatte das ILK ein Konzept für ein modulares Hochleistungs-Radiallaufrad in Metall-Faser-Kunststoff-Verbund-Bauweise erarbeitet, als Funktionsmuster umgesetzt und bis zur Umfangsgeschwindigkeit von 538 m/s im Rotorprüfstand getestet. HoRa erforscht der in LeRaLa erarbeiteten Bauweise für verschiedene Anforderungsprofile zukünftiger stationärer Verdichteranwendungen.

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©T. Schilbach: Die TUD Delegation beim Besuch des DAAD Büros Neu-Delhi, mit Direktorin Dr Katja Lasch und Programmleiterin Frau Aadishree Jamkhedkar (Bildmitte).

TUD-Delegation besucht Indien für gemeinsame Projekte

Das Engagement der TU Dresden in Indien führte eine Delegation unter der Leitung von Prof. Ronald Tetzlaff, Chief Officer Technologietransfer und Internationalisierung, im November 2022 nach Neu-Delhi und Chennai. Der Besuch diente dem Ausbau der bestehenden Hochschulpartnerschaften mit dem Indian Institute of Technology Delhi und dem Indian institute of Technology Madras. Die Reise ermöglichte weitere Vernetzungen mit TUD-Alumnis, Vertretern deutscher Wissenschaftsorganisationen und der indischen Industrie.

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