News | TU Dresden, IMB

Tag für Newsbeiträge des IMB der TU Dresden.

©Stefan Gröschel/TU Dresden, IMB: In einzigartiger Kulisse - direkt im Carbonbetonhaus CUBE - fand die Buchpräsentation "CUBE - Neues Bauen mit Carbonbeton" statt.

Buchpremiere „CUBE. Neues Bauen mit Carbonbeton.“

Am 31. Januar 2023 feierten das IMB der TU Dresden und der C³ – Carbon Concrete Composite e.V. die Premiere des Buches „CUBE. Neues Bauen mit Carbonbeton.“ Die Buchvorstellung fand direkt im Carbonbetongebäude CUBE statt. Zahlreiche Interessenten lauschten dem Gespräch zwischen dem Bauherrn Manfred Curbach und dem Redakteur des Verlages Wasmuth & Zohlen, Rudolf Spindler. Es gab lustige Einblicke hinter die Kulissen der Buchentstehung, aber auch der Entstehungsgeschichte des Gebäudes selbst.

©Stefan Gröschel/TU Dresden, IMB: (v.l.n.r.) Bianca Deutsch, Geschäftsführerin Industrieclub Sachsen, Thomas Kralinski, Staatssekretär im Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Ulrich Franzen, Präsident Industrieclub Sachsen, Dr.-Ing. Oliver Steinbock, Prof. Dr. Ursula M. Staudinger, Rektorin der TU Dresden und Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h. Manfred Curbach, Institut für Massivbau der TU Dresden.

Oliver Steinbock erhält Innovationspreis des Industrieclub Sachsen

Nur Innovationen sind der Garant für die Leistungskraft unserer Wirtschaft. Unter diesem Motto fördert der Industrieclub Sachsen seit 1997 mit der Vergabe des Innovationspreises über die Grenzen unternehmerischen Denkens hinaus den Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis. Am 15.11.2022 wurde der Innovationspreis 2021 an Dr. Oliver Steinbock verliehen. Er erhielt den Preis für seine Doktorarbeit am IMB der TU Dresden, in der er die Sanierung baufälliger Brücken mit Carbonbeton erforschte.

©Stefan Gröschel/TU Dresden, IMB: Baumpflanzaktion „Mein Baum – Mein Dresden“ am Maltengraben.

Zeichen setzen: 1.282 Bäume einpflanzen

Am 12.11.2022 übergaben Brian Bjørndal-Pedersen und Steffen Marx einen Scheck im Wert von 3.846 Euro an Johann-Georg Cyffka von der gemeinnützigen Stiftung Wilderness International in Dresden. Verwendet wird er für die Aktion „Mein Baum – Mein Dresden“, eine Initiative getragen durch viele Dresdner. Die Pflanzaktionen am Maltengraben unterstützten Mitarbeitenden des IMB der TU Dresden und der TUDIAS. Beim Pflanzen erhielten die Teilnehmenden auch interessante Informationen aus der Pflanzenkunde.

©Stefan Gröschel/TU Dresden, IMB: 12 m lang und fast 40 Tonnen schwer. Anlieferung der Träger mitels Spezialtechnik.

IDA-KI: Spannungsrisskorrosion an mehr als 50 Jahre alten Brückenträgern

In der vergangenen Woche hat das Institut für Massivbau (IMB), TU Dresden im Rahmen des Forschungsprojekts IDA-KI Versuche zur Spannungsrisskorrosion an mehr als 50 Jahre alten Brückenträgern durchgeführt. Die beprobten Träger der Baureihe BTE (Eisenbahnbrücken) wurden mit Hennigsdorfer Spannstahl vorgespannt, der anfällig für eine Spannungsrisskorrosion ist und somit zu einem spröden Materialverhalten neigt. Die Träger wurden im Zuge eines Brückenrückbaus gewonnen und unserem Institut zur Verfügung gestellt.

©Stefan Gröschel/TU Dresden, IMB: Einweihung des CUBE, des ersten Gebäudes aus Carbonbeton.

CUBE – weltweit ersten Gebäudes aus Carbonbeton eingeweiht

In der Einsteinstraße 12 in Dresden wurde heute Geschichte geschrieben. Mit Gästen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft wurde das Carbonbetongebäude CUBE feierlich eingeweiht. Die Rektorin der TU Dresden, Ursula M. Staudinger, sowie der Bauherr und Leiter des Institutes für Massivbau, Manfred Curbach, haben gemeinsam mit Vertretern der Politik eine neue Bauära eingeläutet. Mit der Fertigstellung des CUBE wurden wichtige Bausteine für künftige Bauprojekte im Bereich des Neubaus gelegt.

©Stefan Gröschel/TU Dresden, IMB: Projektauftakt von 100+ mit rund 50 Beteiligten.

DFG Schwerpunktprogramm SPP 2388 Hundert Plus gestartet

Professor Steffen Marx koordiniert das Schwerpunktprogramms SPP 2388 – Hundert plus – „Verlängerung der Lebensdauer komplexer Baustrukturen durch intelligente Digitalisierung“. Ziel des SPP „Hundert plus“ (kurz: 100+) ist eine konzeptionelle und grundlegende Neuausrichtung der derzeitigen Instandhaltungsstrategie von Infrastrukturbauwerken. Die DFG richtete das Rahmenprogram Frühjahr 2021 ein. Nach sorgfältiger Begutachtung der Anträge wurden in Sommer 2022 ein Koordinationsprojekt und 19 Teilprojekte genehmigt. Nun fand das erste Kick-off-Meeting an der TU Dresden statt.

©Stefan Gröschel/TU Dresden, IMB: PD-Geschäftsführer Stéphane Beemelmans und Rektorin Prof. Ursula M. Staudinger bei der Vertragsunterzeichnung an der TU Dresden.

PD fördert Stiftungsprofessur für ressourceneffizienten Hochbau an der TU Dresden

Das nachhaltige Bauen mit geringerem Ressourceneinsatz kann einen wesentlichen Beitrag zum Erreichen der Ziele des Pariser Klimaschutzabkommens von 2015 leisten. Vor diesem Hintergrund will die PD – Berater der öffentlichen Hand GmbH die Forschung und Lehre auf diesem Gebiet gezielt fördern. Am 29. August 2022 unterzeichneten Stéphane Beemelmans, Geschäftsführer der PD, und Prof. Ursula M. Staudinger, Rektorin der TU Dresden, eine Vereinbarung über die Finanzierung einer Stiftungsprofessur für ressourceneffizienten Hochbau.

©Niklas Blume, Robin Pierer, Philipp Scheffler, Franz Weinert: Visualisierung des Siegerentwurfs der neugeplanten Elbquerung.

Modelle der neuen Elbquerung beim Dresdener Ostragehege

Wie könnte eine neue Elbquerung zwischen Ostragehege und Altpieschen in Dresden aussehen? Dieser Fragestellung widmeten sich in einem studentischen Wettbewerb 38 Studierende der Hochschulen TU Berlin, BTU Cottbus, HTW Dresden und TU Dresden. Aufgabe war, eine Fuß- und Radwegbrücke vom Dresdener Ostragehege auf die gegenüberliegende Elbseite zu entwerfen. Da dieser Bereich unter Naturschutz steht und Überschwemmungsgebiet ist, sollten die Studierenden auf eine umweltschonende Bauweise wertlegen.

©Max Herbers, Kerstin Speck: Gebiet der neugeplanten Elbquerung.

Neue Elbbrücke in Dresden: Jury entscheidet über Entwürfe von Studierenden

Ein Wettbewerb des IMB der TU Dresden rief Studierende der Fachbereiche Architektur, Landschaftsarchitektur und verwandter Disziplinen dazu auf, eine ressourcenschonende Fuß- und Radwegbrücke über die Elbe zu entwerfen. Eine Jury entscheidet im August über die eingereichten Vorschläge. Aufgabe war, eine Fuß- und Radwegbrücke vom Dresdener Ostragehege auf die gegenüberliegende Elbseite zu entwerfen. Da dieser Bereich unter Naturschutz steht und Überschwemmungsgebiet ist, sollten die Studierenden auf eine umweltschonende Bauweise achten.

©Robert Bosch GmbH: IDA-KI Projektauftakttreffen.

Forschende des Projekts IDA-KI kommen in Dresden zusammen

Im Projekt IDA-KI werden Algorithmen für eine automatisierte Aus- und Bewertung von Monitoringdaten entwickelt, die anhand einer realen Forschungsbrücke validiert werden können. Diese soll auf dem Firmengelände von Hentschke Bau in Bautzen errichtet werden und ab Mitte 2023 für die geplanten Belastungsversuche zur Verfügung stehen. Im Juli 2022 fand am Institut für Massivbau das erste große Projekttreffen zum Forschungsvorhaben statt. Erste Ergebnisse wurden vorgestellt und im Konsortium diskutiert.

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