News | TU Dresden, Technisches Design

Tag für Newsbeiträge des Technische Designs (td) der TU Dresden.

©B. Lubiger: Prof. Uwe Götze, Prorektor für Transfer und Weiterbildung der TU Chemnitz (l.), Prof. Alexander Kratzsch, Rektor der Hochschule Zittau/Görlitz (2.v.l.), Prof. Ursula M. Staudinger, Rektorin der TU Dresden (Mitte), Prof. Klaus-Dieter Barbknecht, Rektor der TU Bergakademie Freiberg (2.v.r) und CircEcon-Geschäftsführer Prof. Niels Modler, TU Dresden (r.), trafen sich zur konstituierenden Sitzung des Lenkungsausschusses für CircEcon am 16. August an der TU Dresden.

Forschungscluster CircEcon setzt Maßstäbe für nachhaltige Produktion und Klimaverträglichkeit

Sachsen ist eine Forschungs- und Wachstumsregion in der Werkstoff- und Produktionstechnologie, Verfahrens- und Recyclingtechnik. Diese Expertise wird mit Hilfe der Fördermaßnahmen für den Strukturwandel der Lausitz zugutekommen. Im Forschungscluster CircEcon – Green Circular Economy – werden die TU Dresden, TU Bergakademie Freiberg und TU Chemnitz sowie die Hochschule Zittau/Görlitz zusammenarbeiten, um Lösungen für die Herausforderungen der Kreislaufwirtschaft zu entwickeln. Die Kreislaufwirtschaft gilt als Schlüsselthema für die nachhaltige Transformation von Industrie und Gesellschaft.

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©TU Dresden, td: Produkt-Service-Systeme für den regionalen, saisonalen Einkauf.

Produkt-Service-Systeme für den regionalen, saisonalen Einkauf

Immer mehr Menschen legen Wert auf regionalen und saisonalen Einkauf. In der Region Dresden gibt es Landwirte, die über das Jahr schwankende Mengen regionaler Lebensmittel erzeugen. Die Herausforderung besteht darin, ihre Produkte erfolgreich zu vermarkten und effiziente Logistikketten aufzubauen. Solche Logistikketten müssem Anforderungen hinsichtlich Klimaneutralität, Etablierung nachhaltiger Prozesse sowie gestiegener Kundenerwartungshaltungen gerecht werden. Smarte Vertriebs- und Transportkonzepte sind essenziell. Diesen Problemen widmet sich das Technischen Designs im Design von Produkt-Service-Systemen.

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©TU Dresden, td: Der neu entwickelte Gießroboter unterstützt Gärtnerinnen und Gärtner bei ihren Aufgaben.

Gießroboter in historischen Gärten

Die sich verändernden Wetterverhältnisse wirken sich auf Gärten und Park aus. Das Projekt Klimawandel in historischen Gärten arbeitet daran, den Großen Garten in Dresden und den Schlosspark Pillnitz besser auf klimatische Veränderungen einzustellen, um die gewonnenen Erkenntnisse auch auf weitere Parks und Gärten zu übertragen. Das Technische Design und das Barkhauseninstitut der TU Dresden entwickeln dafür einen Roboter, der Gärtnerinnen und Gärtner bei ihren Aufgaben unterstützt und selbst Aufgaben übernimmt.

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Auf dem Weg zur Spitze

Materialwissenschaften der TU Dresden unter Top 30 im globalen QS-Ranking: Die TU Dresden ist vom renommierten QS-Ranking unter die Top 30 Universitäten im Bereich Materialwissenschaften eingestuft worden. Mit einem deutlichen Sprung nach vorn belegen die Materialwissenschaften Platz 30 im Jahr 2023 nach Platz 49 im Vorjahr. Die Exzellenzuniversität kann damit weiter an Attraktivität gewinnen.

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©TU Dresden, td: Leuchte nach dem Vorbild des PS-F5 Plattenspieler von SONY.

Produktklassiker als Leuchten

Maschinenbaustudierende, die im Hauptstudium die Profillinie Technisches Design vertiefen möchten, erlernen im Kursangebot des Technischen Designs der TU Dresden Grundkenntnisse des Produktdesgins anhand der Schritte Research, Freihandzeichnen und Prototyping. Nach diesem Vorgehen sollen sie ein eigenes Produkt entwickeln. Die Aufgabe für die Studierenden in diesem Semester: Einen Produktklassiker, dessen Design jeder kennt, als Leuchte interpretieren. Dabei sollten jedoch recycelte Materialien verwendet und eine Kreislaufwirtschaft ermöglicht werden.

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©TU Dresden, td: DesignLab for Applied Research der Dresdner Fraunhofer-Institute IWS, IWU, IVI und des Technischen Designs der TU Dresden eröffnet.

DesignLab for Applied Research eröffnet

Aufgrund der wachsenden Bedeutung des Forschungsfeldes Design gründeten die Dresdner Fraunhofer-Institute IVI, IWS und IWU zusammen mit der TU Dresden das „DesignLab for Applied Research“. Die Partner wollen gemeinsam Designforschung mit allen Fraunhofer-Instituten leisten. Mit seinen diversen Disziplinen und Ausprägungen entwickelt sich Design zu einer integralen Komponente vieler Projekte. Das DesignLab soll den gesamten Forschungsprozess unterstützen, indem es Methoden und Perspektiven einbringt, die die Anwendungsorientierung und Zielgruppenbezogenheit von Forschung steigern.

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©TUD/M. Kretzschmar: Die TU Dresden ist vom renommierten QS Ranking unter die Top 30 Universitäten im Bereich Materialwissenschaften eingestuft worden.

TUD in „Engineering & Technology“ und „Materials Science“ unter den TOP 100-Universitäten weltweit

Die TU Dresden ist vom renommierten QS (Quacquarelli Symonds)-Ranking unter die Top 30 Universitäten im Bereich Materialwissenschaften eingestuft worden. Mit einem deutlichen Sprung nach vorn belegen die Materialwissenschaften Platz 30 im Jahr 2023 nach Platz 49 im Vorjahr. Die Exzellenzuniversität kann damit weiter an Attraktivität gewinnen und ist nun neben der RWTH Aachen (Platz 27) sowie dem KIT (Platz 29) die einzige deutsche Universität unter den TOP 30.

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©Fraunhofer IVI: Das DesignLab stärkt die ohnehin enge Zusammenarbeit zwischen außeruniversitärer und universitärer Forschung.

Fraunhofer und TU Dresden gründen DesignLab in Dresden

In seinen unterschiedlichen Disziplinen und Ausprägungen gewinnt Design für die Forschungsarbeit bei Fraunhofer zunehmend an Bedeutung. Um diesen Trend zu unterstützen, gründen stellvertretend für die Forschungsgesellschaft die drei Dresdner Fraunhofer-Institute IVI, IWS und IWU gemeinsam mit der Technischen Universität Dresden das »DesignLab for Applied Research«. Dieses soll aus der sächsischen Landeshauptstadt heraus Designforschung mit allen Fraunhofer-Instituten national – und perspektivisch international – erbringen. Das DesignLab wurde am 8.3.2023 offiziell eröffnet.

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©TU Dresden, td/M. Schumann: Hip-Exo-Entwurf.

Soft-Exosuite zur Unterstützung der Oberschenkel

Neben dem Exo-Glove (Aries.Glove), einem Exosuite, der zur Rehabilitation der Hand dient und in Kooperation des Technischen Designs der TU Dresden mit dem Aries Lab an der Universität Heidelberg entstand, gibt es ein weiteres Projekt zwischen beiden Einrichtungen. So entwarf Martin Schumann in seiner Diplomarbeit ein Hüft-Exoskelett zur Unterstützung des Gangapparates von Senioren. Sein Produktdesignkonzept basiert auf dem Hip-Exo des Aries Lab, welches für die Unterstützung der Oberschenkelmuskulatur entwickelt wurde.

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©TU Dresden, td/S. Teubner: Aries.Glove.

EXO-Forschung und -Design an der TU Dresden

Durch zahlreiche Projekte und langfristige Kooperationen hat das Technische Design der TU Dresden ein umfangreiches Knowhow im Bereich der Exoskelett- und Exosuit-Design aufgebaut. In Dresden wird die Entwicklung von Exoskeletten in unterschiedlichen Formaten vorangetrieben und gleichzeitig die User-Experience von Exoskeletten im Arbeitsumfeld erforscht. So können die entwickelten Designkonzepte durch User-Experience-Evaluation auch die Designforschung deutlich voranbringen.

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