News | Fraunhofer IKTS

Tag für Newsbeiträge des Fraunhofer IKTS.

©Fraunhofer IKTS: Dr. George (Rusty) T Gray III, Governor von TMS überreicht Prof. Alexander Michaelis den Acta Materialia Hollomon Award for Materials and Society 2022.

Professor Alexander Michaelis erhält zwei internationale Materialforschungspreise

Professor Alexander Michaelis, Institutsleiter des Fraunhofer-Instituts für Keramische Technologien und Systeme IKTS, erhält den renommierten „Acta Materialia Hollomon Award for Materials and Society“ sowie den „Rustum Roy Lecture Award“. Beide Preise würdigen sein Engagement für die Materialwissenschaften zum Nutzen für die Gesellschaft.

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©LMBV, Peter Radke: In der Salzhalde Bischofferode soll eine im Projekt HaSiMem entwickelte Pilotanlage zur Abtrennung von Salzen und Wasser aus Haldensickerwässern getestet werden.

Aufbereitung von salzhaltigen Bergbauabwässern

In der Aufbereitung industrieller Abwässer ist die Aufbereitung von salzhaltigen Abwässern eine Herausforderung. Die Trennung von Salz und Wasser ist technischen und energetischen aufwändig. Durch die Abtrennung von Salzen aus Wasser können sie aber weiter genutzt und die Einleitung von Salzabwässern in Gewässer reduziert werden. Am Beispiel der salzhaltigen Sickerwässer aus Rückstandshalden der Kaliindustrie soll im Projekt „HaSiMem“ untersucht werden, ob die Membrandestillation Vorteile gegenüber der Eindampfung von Salzabwässern bietet.

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©inge GmbH: Trinkwasseraufbereitung aus Grundwasser mit Ultrafiltrationsmembranen im Wasserwerk Würzburg.

Membranen für die Trenntechnik – Anwendungspotenziale für Deutschland

Die Trennung von Stoffgemischen ist eine technische und biologische Grundoperation. Die Natur setzt für die Stofftrennung eine Vielzahl von Membranen ein, beispielweise Gefäßwandungen, Zellwände oder Membranproteine. Bei industriellen und technischen Anwendungen dominieren allerdings die klassischen Trennverfahren: Destillation/Rektifikation, Extraktion, Kristallisation oder Ad-/Absorption. Im Vergleich zu diesen Verfahren benötigt die Membrantrennung nur einen Bruchteil der Energie. Mit den jeweils an die Trennaufgabe angepassten Materialeigenschaften sind Membrane eine ideale Lösung für viele Einsatzgebiete.

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©Fraunhofer IKTS: Prof. Henning Heuer, Abteilungsleiter am Fraunhofer IKTS (rechts) und Younghyun Lee, Senior Manager von Samyong Inspection Engineering vereinbaren eine enge Kooperation auf dem Gebiet der zerstörungsfreien Prüfung zur Erhöhung der Sicherheit von Kernbrennstäben in Asien.

IKTS und Südkorea kooperieren bei Kernbrennstäben der nächsten Generation

Am 28. März 2022 unterzeichnete Profiessor Henning Heuer, Abteilungsleiter Prüf- und Analysesysteme am Fraunhofer IKTS, in Dresden ein Memorandum of Understanding. Vertragspartner ist die Firma Samyong Inspection Engineering aus Seoul, Korea. Vereinbart wurde eine enge FuE-Zusammenarbeit mit dem Ziel, die Sicherheit von Kernbrennstäben durch zerstörungsfreie Prüfung (ZfP) zu erhöhen.

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©Leipziger Gruppe: Bund fördert Digitalisie­rungsprojekt der TU Dresden und des Fraunhofer IKTS mit Leipziger und Dresdner Verkehrsbetrie­ben.

Digitalisierung der Leipziger und Dresdner Verkehrsbetrieben

Digitalisierte Straßenbahnflotten sollen zur höheren Zuverlässigkeit und Attraktivität für ÖPNV-Kunden beitragen. Dazu rollt bald durch Dresden und Leipzig eine neue Forschungsstraßenbahn. Im Rahmen des Innovationsprojektes „LRVTwin“ statten Forschende des FKM und ILK der TU Dresden, des Fraunhofer IKTS sowie weitere Partner ein Fahrzeug mit umfangreicher Sensorik zur direkten Erfassung des Fahrzeugzustandes aus. Durch Maschinelles Lernen werden auf Datenbasis komplexe Zusammenhänge zwischen Fahrzeugzustand und Signalen der Fahrzeugstandardsensorik und des Fahrzeugbussystems hergestellt.

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©Fraunhofer IKTS: Mit adaptierten Formgebungsverfahren lassen sich Gläser bei geringeren Temperaturen verarbeiten und somit mit Füllstoffen versetzen. Dies erlaubt neue Funktionen wie nachleuchtende Gläser für Sicherheits- oder Designanwendungen.

Glas lernt selbst zu leuchten und zu heizen

Glasgegenstände, die im Dunkeln nachleuchten, Glasbehälter, die sich aufheizen und abkühlen, oder gläserne Bedienknöpfe und -schalter, die Viren und Bakterien selbständig eliminieren – all dies scheint unserer Alltagserfahrung völlig zu widersprechen, was Glas kann. Und doch ist das inzwischen in greifbare Nähe gerückt. Um solche funktionalisierten und präzisionsgeformten Gläser zu erzeugen, hat das Fraunhofer IKTS seine Erfahrungen mit keramischen Verfahren auf die Glasfertigung übertragen.

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©Blackstone: Prototyp einer gedruckten Festkörper-Akkuzelle.

3D-gedruckte Natrium-Batterien

Im Verbundprojekt 3DPrintBatt will ein Industrie- und Forschungskonsortium den 3D-Druck von Natrium-Ionen-Batterien für Elektromobilität und weitere Anwendungen bis 2025 in die Pilotfertigung überführen. Das BMWK fördert das Vorhaben in den kommenden drei Jahren mit 24,1 Mio. €. Das Fraunhofer IKTS unterstützt die Technologieentwicklung mit seinem Know-how in der korrelativen Mikroskopie.

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©Fraunhofer IKTS: Robotergestützte Messungen und KI-basierte Datenauswertungen erweitern das Einsatzspektrum von ZfP-Verfahren.

TWI Innovation Network

Das Fraunhofer IKTS ist seit kurzem Partner im TWI Innovation Network (TWIIN), einem europäischen Programm zur Förderung von Forschung und Technologie. Damit erhält das IKTS Zugang zu Know-how und Erfahrungen der Netzwerkpartner aus Industrie und Wissenschaft. Diese Synergien sollen genutzt werden, um in der Zustandsüberwachung und den Keramiktechnologien neue Potenziale zu erschließen. Das Fraunhofer IKTS bringt seine Kompetenzen in der System- und Methodenentwicklung für Predictive Maintenance und Digital Twin ein.

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©KSOE/HHI: Die Kooperationspartner bei der Unterzeichnung des Memorandum of Understanding im Januar 2022: (von links) Dr. Shi-Woong Noh (KSOE), Dr. Byeong-Yong Yoo (KSOE), Dr. Won-Ho Joo (HHI), Dr. Roland Weidl (IKTS), Dr. Sung-Joon Kim (KSOE), Dr. Tae-Young Han (IKTS).

MoU interzeichnet – IKTS vertieft Kooperation mit Südkorea

Am 5. Januar 2022 unterzeichnete Dr. Roland Weidl, Leiter des Batterie-Innovations- und Technologie-Centers BITC, im Auftrag von IKTS-Institutsleiter Professor Alexander Michaelis ein Memorandum of Understanding. Partner ist Hyundai Heavy Industries (HHI) und die Korea Shipbuilding and Offshore Engineering (KSOE). Im MoU verständigen sich die Kooperationspartner auf eine enge FuE-Zusammenarbeit in den Themenfeldern Wasserstoff, Brennstoffzellen (insbesondere SOFC), E-Fuels und Digitalisierung.

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