News | Fraunhofer IKTS

Tag für Newsbeiträge des Fraunhofer IKTS.

©ThEEN e.V.: Treffen der CleanEFX-Initiative.

Bezahlbar, sauber, regional

Mehr als 20 Unternehmen der Initiative Erfurter Kreuz e.V. setzen sich für Dekarbonisierung des Erfurter Kreuz ein. Sie arbeiten in der Interessengemeinschaft CleanEFX daran, das Gewerbegebiet am Erfurter Kreuz klimaneutral mit Energie und Prozesswärme zu versorgen. Bereits vor den derzeitigen geopolitischen Veränderungen wurde die Projektidee von Unternehmen und Forschungseinrichtungen initiiert. Ziel ist es, die am Gewerbegebiet bestehenden Infrastrukturen zu bündeln, Prozessmedien in Sektorkopplung zu nutzen und Synergien zu finden.

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©Nicoustic: Nicoustic Management in Trondheim, Norwegen. Von links: Jan Biti, CEO, Jarle Haugness, COO, Dmitri Gorski, VP Marketing & Sales, und Uwe Lieske, VP Technology.

Deep-Tech-Venture „Nicoustic“ geht an den Start

Dreifach perfekt: Equinor Ventures gründet gemeinsam mit dem Fraunhofer IKTS und der Spinoff-Management- und Investmentgesellschaft CoFounder das Deep-Tech-Venture »Nicoustic«. Das neue Unternehmen bietet eine Technologie zur Überwachung von Offshore-Druckbehältern mit geführten Ultraschallwellen. Druckbehälter finden in der verarbeitenden Industrie breite Anwendung. Nicoustic vertreibt eine nicht-invasive, permanente Überwachungsmethode, die von außen und ohne Ausfallzeiten für den Betreiber angewendet wird.

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©Fraunhofer IKTS: Die visuelle Darstellung zeigt die unterschiedlichen Bereiche der Lunge und ihre Belüftungssituation. Rot steht für schlechter belüftete Bereiche.

Hightech-Weste überwacht die Lungenfunktionen

Patienten mit schweren Atemwegs- oder Lungenerkrankungen benötigen intensive Behandlung und ständige Kontrolle der Lungenfunktionen. Fraunhofer-Forschende haben im Projekt „Pneumo.Vest“ eine Technologie entwickelt, bei der Akustiksensoren in einer Textilweste die Lungengeräusche erfassen. Eine Software setzt die Signale in eine visuelle Darstellung um. Auf diese Weise können Patientinnen und Patienten auch außerhalb von Intensivstationen fortlaufend überwacht werden. Die Technologie erweitert die Diagnosemöglichkeiten und verbessert die Lebensqualität der Betroffenen.

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©Fraunhofer IKTS: In der weltweit einzigartigen Recycling-Anlage in Thallwitz bei Leipzig werden biologische Abfälle wieder in nutzbare Stoffe gewandelt, beispielsweise in synthetische Kraftstoffe und Biowachse.

Wie Essensreste künftig Flugzeuge antreiben

Um Essensreste und andere biologische Abfälle in nutzbare Stoffe umzuwandeln, baute das Fraunhofer IKTS gemeinsam mit Industrie- und Forschungspartnern eine weltweit einzigartige Anlage in Thallwitz bei Leipzig. Diese erzeugt aus Biogas synthetische Kraftstoffe und biogene Wachse. Das Biogas wird aus alten Fetten der Gastronomie und Lebensmittelproduktion gewonnen. Bei Bedarf lässt sich ein keramischer Elektrolyseur zuschalten. Er stellt die im Prozess benötigten Stoffe mit Strom aus erneuerbaren Energien bereit.

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©Fraunhofer IKTS: Laboraufbau zur Entfernung von Mikroschadstoffen – entwickelt in Kooperation zwischen der Friedrich-Schiller-Universität Jena und dem Fraunhofer IKTS.

Innovationscluster „ThWIC“ für nachhaltige Wasserforschung

Die Erforschung zukunftsweisender Ansätze einer sicheren und nachhaltigen Wasserversorgung wird in Thüringen langfristig gefördert. Der von der Friedrich-Schiller-Universität Jena gemeinsam mit dem Fraunhofer IKTS und der Ernst‐Abbe‐Hochschule Jena initiierte „Thüringer Wasser-Innovationscluster“ (ThWIC) hat sich im Clusters4Future-Wettbewerb durchgesetzt. Er wird ab 2023 vom BMBF für die nächsten neune Jahre gefördert, um neue Wassertechnologien zu entwickeln und den gesellschaftlichen Umgang mit der knapper werdenden Ressource zu erforschen.

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©Fraunhofer IDTM: Zur Eröffnungsveranstaltung entstand dieser »glänzende« Schnappschuss, der hoffentlich auch Sinnbild für eine erfolgreiche Zukunft des neuen Thüringer Leistungszentrums InSignA – Intelligente Signalanalyse- und Assistenzsysteme ist. (v.l.n.r.): Olaf Mollenhauer (BVMW e. V., Kompass GmbH), Dr. Ralf Pieterwas (IHK Südthüringen), Prof. Raoul Klingner (Fraunhofer-Direktor Forschung), Dr. Katja Böhler (Thüringer Staatssekretärin für Forschung, Innovation und Wirtschaftsförderung), Prof. Joachim Bös (Sprecher Leistungszentrum InSignA), Dr. Daniel Schultheiß (Oberbürgermeister Stadt Ilmenau), Prof. Kai-Uwe Sattler (Präsident TU Ilmenau).

Leistungszentrums InSignA eröffnet

Intelligente Signalanalyse- und Assistenzsysteme. Im Juni 2022 wurde – Corona-bedingt ein Jahr nach Projektstart – am Fraunhofer IDMT das Leistungszentrum InSignA eröffnet. Im InSignA arbeiten fünf Thüringer Fraunhofer-Einrichtungen, die TU Ilmenau und das IMMS Institut für Mikroelektronik- und Mechatronik-Systeme gemeinnützige GmbH zusammen. Gemeinsam mit Unternehmen will InSignA Lösungsansätze in Sensorik und Signalanalyse in die Anwendung bringen. Das Batterie-Innovations- und Technologie-Center BITC des IKTS leistet die Vorverarbeitung und Optimierung von Datensätzen.

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©Fraunhofer IKTS: Die eingebauten Membranen im Modul für einen Reaktor trennen den Wasserstoff vom Kohlenstoffdioxid.

Wasserstoff aus Methanol treibt Schiffe an

Der Schiffsverkehr gehört zu den am schnellsten wachsenden Quellen für Treibhausgase. Schiffsbauer und Betreiber suchen nach umweltfreundlichen, alternativen Antrieben. Fraunhofer-Forschende haben gemeinsam mit Partnern das Antriebskonzept „HyMethShip“ entwickelt, bei dem Wasserstoff aus Methanol gewonnen wird. Die Technik benötigt keine großen Wasserstofftanks an Bord und ist daher deutlich sicherer. In Zukunft könnte sie auch für Kreuzfahrtschiffe interessant sein.

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©Fraunhofer IKTS: Anlage für die Kopplung von Co-Elektrolyse und Fischer-Tropsch-Synthese zur Herstellung werthaltiger Produkte.

Dekarbonisierung der Luftfahrt

Sasol und das Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB) leiten ein Konsortium, das Katalysatoren der nächsten Generation entwickeln und optimieren will. Diese spielen eine Schlüsselrolle für die Entwicklung nachhaltiger Flugtreibstoffe und sind Grundlage für einen nachhaltigen Luftfahrtsektor. Das Fraunhofer IKTS bringt sein Know-how in der Entwicklung und Konstruktion von Fischer-Tropsch-Katalysatoren in das Projekt ein.

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©Fraunhofer IKTS: Herstellung LTO/LFP-Bipolarelektrode im Technikumsmaßstab

Messtechnik in der Batteriezellfertigung 2022

Am 10. Mai 2022 trafen sich Messtechnikhersteller zum Austausch mit Vertretern des Fraunhofer IKTS und der Fraunhofer-Einrichtung Forschungsfertigung Batteriezelle FFB in Münster. Die Veranstaltung bildet den Auftakt zu einem regelmäßigen Austausch. Anforderungsgerechte Messtechnik und Datenverarbeitung für unterschiedliche Anwendungen der Batteriezellfertigung waren Themen dieser ersten Zusammenkunft. Der Austausch zielte auf die Vernetzung verschiedener Industrieanwendungen innerhalb der Zellfertigung und das Ausloten der Potenziale künftiger Forschungskooperationen.

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©Porzellansammlung, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Foto: Heike Ulbricht: Restaurierte Elefantenkopf-Vase mit 3D-gedrucktem "Ersatz-Rüssel".

Historisch wertvolle Prunkvase mit 3D-gedrucktem Ersatzteil

Das Fraunhofer IKTS, die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, die Staatliche Porzellan-Manufaktur Meissen GmbH, die KI Keramik-Institut GmbH und COX3D® haben im Projekt »RestaurAM« gemeinsam verschiedene additive Verfahren entwickelt, um abgebrochene Kleinteile aus Porzellan im 3D-Drucker zu rekonstruieren. In den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden wird nun die restaurierte Elefantenkopf-Vase ausgestellt. Der etwa zehn Zentimeter lange abgebrochene Rüssel wurde über das 3D-Druckverfahren „CerAM VPP“ repliziert.

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