News | TU Dresden, IMB

Tag für Newsbeiträge des IMB der TU Dresden.

©Max Herbers, Kerstin Speck: Gebiet der neugeplanten Elbquerung.

Neue Elbbrücke in Dresden: Jury entscheidet über Entwürfe von Studierenden

Ein Wettbewerb des IMB der TU Dresden rief Studierende der Fachbereiche Architektur, Landschaftsarchitektur und verwandter Disziplinen dazu auf, eine ressourcenschonende Fuß- und Radwegbrücke über die Elbe zu entwerfen. Eine Jury entscheidet im August über die eingereichten Vorschläge. Aufgabe war, eine Fuß- und Radwegbrücke vom Dresdener Ostragehege auf die gegenüberliegende Elbseite zu entwerfen. Da dieser Bereich unter Naturschutz steht und Überschwemmungsgebiet ist, sollten die Studierenden auf eine umweltschonende Bauweise achten.

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©Robert Bosch GmbH: IDA-KI Projektauftakttreffen.

Forschende des Projekts IDA-KI kommen in Dresden zusammen

Im Projekt IDA-KI werden Algorithmen für eine automatisierte Aus- und Bewertung von Monitoringdaten entwickelt, die anhand einer realen Forschungsbrücke validiert werden können. Diese soll auf dem Firmengelände von Hentschke Bau in Bautzen errichtet werden und ab Mitte 2023 für die geplanten Belastungsversuche zur Verfügung stehen. Im Juli 2022 fand am Institut für Massivbau das erste große Projekttreffen zum Forschungsvorhaben statt. Erste Ergebnisse wurden vorgestellt und im Konsortium diskutiert.

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©Stefan Gröschel/TU Dresden, IMB: Feierliche Verabschiedung von Professor Ulrich Häußler-Combe (Mitte) im Dülfersaal der TU Dresden gemeinsam mit Professor Manfred Curbach, Institutsleiter des IMB (links) und Professor Jürgen Stamm, Dekan der Fakultät Bauingenieurwesen (rechts).

Verabschiedung von Professor Ulrich Häußler-Combe

Am 1. Juli 2022 fand im Dülfersaal der TU Dresden die feierliche Verabschiedung unseres hochgeschätzten Kollegen und Institutsprofessors Professor Ulrich Häußler-Combe statt. Im Beisein zahlreicher Gäste und Wegbegleiter hielt Ulrich Häußler-Combe seine Abschiedsvorlesung zum Thema „Beton numerisch – Möglichkeiten, Nebenwirkungen und Risiken“.

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©Ansgar Pudenz: Die CarboLight Bridge hat ihren Platz in der Abteilung Brücken- und Wasserbau des Deutschen Museums eingenommen und präsentiert die Vorteile der innovativen Materialkombination.

Brücke aus Carbonbeton ausgezeichnet

Sie trägt den Namen CarboLight Bridge, vereint schlankes Design und Ressourceneinsparung. Angefertigt und konzipiert wurde die Brücke aus Carbonbeton und Infraleichtbeton vom IMB der TU Dresden für das Deutsche Museum. Die Brücke hat ihren Platz in der neu gestalteten Abteilung Brücken- und Wasserbau des Museums eingenommen und präsentiert die Vorteile der innovativen Materialkombination. Dass es sich um eine besondere Konstruktion handelt, zeigte die zweifache Ehrung beim fib-Kongress in Oslo.

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©Viviane Adam: Marc Koschemann und Iurii Vakaliuk (Institut für Massivbau, TU Dresden) nehmen die Auszeichnung in der Kategorie Structures für ihren Konferenzbeitrag zum Thema "Ultra-light carbon concrete bridge" entgegen.

Sonderforschungsbereich/Transregio 280 auf dem fib-Symposium 2022 in Oslo

Marc Koschemann und Iurii Vakaliuk (Institut für Massivbau, TU Dresden) nehmen die Auszeichnung in der Kategorie Structures für ihren Konferenzbeitrag zum Thema „Ultra-light carbon concrete bridge“ entgegen. Die jährlichen fib-Tagungen haben höchste Relevanz in der Betonforschung; doch gerade für die Forschenden aus den anderen Fachrichtungen des SFB/TRR280 war diese Tagung bedeutend, da sie einen vertieften Einblick zu verschiedensten Aspekten rund um das Bauen mit Beton erhielten.

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©Stefan Gröschel/TU Dresden, IMB: Untersuchung der Bauteilermüdung von Windenergieanlagen.

Bauteilermüdung von Windenergieanlagen aus Stahlbeton und Spannbeton unter hochzyklischer Beanspruchung

Unter Leitung des IMB TU Dresden startete das Verbundforschungsvorhaben „WinConFat-Structure: Bauteilermüdung von Windenergieanlagen aus Stahlbeton und Spannbeton unter hochzyklischer Beanspruchung“ mit einer Laufzeit von drei Jahren. Es wird vom BMWK gefördert. Das Konsortium zielt auf die Erweiterung und Verbesserung der Nachweiskonzepte gegen Ermüdung in bestehenden Regelwerken sowie die Weiterentwicklung von Monitoringkonzepten und Verfahren zur Bestimmung der realen Ermüdung von WEA. Damit einher gehen die messdatengestützte Ermittlung der Restnutzungsdauer bestehender Anlagen.

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©TU Dresden, ITM: Dreharbeiten zur Sendung mit der Maus.

Filmaufnahmen am ITM und CUBE für die „Sendung mit der Maus“

Für die ARD-Reihe „Die Sendung mit der Maus“ war ein Filmteam von der FLASH Filmproduktion GmbH zu Besuch in Dresden, um alles Wissenswertes rund um den zukunftsträchtigen und innovativen Werkstoff Carbonbeton zu erfahren. Es wurden spannende Aufnahmen am ITM der TU Dresden und am CUBE erstellt. Das Bauprojekt CUBE, bei dem das weltweit erste Gebäude aus Carbonbeton entsteht, wird vom Netzwerk C3 – Carbon Concrete Composite e. V. koordiniert.

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©CGI Henn: Modell zur Projektidee LAB – Lausitz Art of Building.

LAB – Lausitz Art of Building kennenlernen

LAB – Lausitz Art of Building ist eins von sechs Konzepten für zwei Großforschungszentren, die in der sächsischen Lausitz und im mitteldeutschen Revier geplant sind. Im Rahmen der Förderinitiative „Wissen schafft Perspektiven für die Region“ des Freistaates Sachsen und des BMBF soll damit ein Beitrag zum Strukturwandel in den Braunkohlerevieren geleistet werden. Eine Lösung könnte dabei das größte Laboratorium Europas im Bauwesen für Forschung, Entwicklung und Transfer bieten.

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©Stefan Gröschel/TU Dresden, IMB: fib Ehrung für Professor Manfred Curbach.

fib-Fellows 2022 – Auszeichnung für Manfred Curbach

Manfred Curbach wurde als einer von 10 fib-Mitgliedern zum fib-Fellow 2022 gewählt. Zum Fellow werden Persönlichkeiten ernannt, die seit mindestens 10 Jahren der fib – Fédération internationale du béton angehören, deren Werte vertreten und die sich aktiv um den Betonbau – in Lehre, Forschung, Entwurf und Konstruktion – verdient gemacht haben. Der Preis wurde erstmals 1999 vergeben. Die diesjährige Preisverleihung wird auf dem 6. fib-Kongress Mitte Juni in Oslo stattfinden.

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©Stefan Gröschel/TU Dresden, IMB: Richtfest zum CUBE-Rohbau.

Richtfest: Der Rohbau des Carbonbetongebäudes CUBE steht

Auf der ungewöhnlichen Baustelle an der Ecke Zellescher Weg und Einsteinstraße in Dresden wurde am 3.2.2022 mit einem Richtfest den am Bau beteiligten Bauarbeitern herzlich gedankt. Ein Richtfest wird traditionell gefeiert, wenn die Rohbauarbeiten abgeschlossen sind. Da der CUBE-Rohbau ausschließlich aus Betonbauteilen und konstruktiven Stahlelementen besteht, stand kein Holzgebälk für den Richtkranzes bereit. Eine andere Lösung musste her: Die Richtkrone wurde symbolisch an den Kranhaken in Bauwerkshöhe gehängt.

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