News | Fraunhofer IWU

Tag für Newsbeiträge des Fraunhofer IWU.

©Ines Escherich/Fraunhofer IWU: Mit StaBiFü® bei der Herstellung eines Querträgers für Fahrzeugsitze 90 Prozent des Werkzeugmaterials sparen.

Produzierende Unternehmen profitieren mit „ProduktionJetzt“

Der weltweit schnellste Industrie-3D-Drucker, ein modernes Management für erneuerbare Energien in der Fertigung, ressourcenschonende Produktionsverfahren oder die virtuelle Inbetriebnahme von Produktionsanlagen – »Sachsen startet durch« und das Fraunhofer IWU zieht mit. Als Innovationstreiber in der Produktionsforschung bietet es schnell verfügbare technische Lösungen an, mit denen Unternehmen ihre Wettbewerbsfähigkeit unmittelbar verbessern können. Die Aktion heißt „Produktion jetzt!“. Sie zielt auf Effizienzsteigerung, Flexibilität, Digitalisierung und Nachhaltigkeit im gesamten Spektrum der Produktion.

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©Fraunhofer IWU. Management von Energie- und Datenströmen.

Mit „ProduktionJetzt“ gut vorbereitet vom Konjunkturpaket profitieren

Mit Lösungen zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit unterstützt das Fraunhofer IWU produzierende Unternehmen. »Jetzt die eigene Innovationskraft zu erhöhen, ist die beste Antwort auf die aktuellen Herausforderungen. Damit schafft sich die deutsche Wirtschaft die besten Voraussetzungen, um optimal vom Konjunkturpaket zu profitieren. Wir bieten mit unserer Aktion »Produktion jetzt!« anwendungsreife Lösungen dafür. Sie sind schnell verfügbar und werden den notwendigen Modernisierungsschub vorantreiben.«, sagt Professor Welf-Guntram Drossel, geschäftsführender Institutsleiter des Fraunhofer IWU.

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©Fraunhofer IWU: Das additive Verfahren »Laserstrahlschmelzen« kommt beim 3D-Druck zum Einsatz.

Produktkennzeichnung für jahrzehntelange Nachverfolgung

Mit einer neuen Technologie kann die Fertigung 3D-gedruckter Produkte effizienter gestaltet und Produktpiraterie besser verhindert werden. Das ermöglichen implantierte Codes, die Forscherinnen und Forscher des Fraunhofer IWU entwickelt haben. Sie liegen unsichtbar im Inneren von Bauteilen. Das Anbringen von Identifizierungsmerkmalen oder Informationsträgern entfällt. Angewendet in der Medizintechnik, sind damit künstliche Gelenke und andere Implantate in Zukunft über ihre gesamte Lebensdauer hinweg eindeutig identifizierbar.

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