From excellence
to innovation

Materialforschung in Dresden

©Herwingt: Skizze zum Projektumfang und -inhalt.

Auf dem Weg zur sauberen Luftfahrt

Der Kraftstoffverbrauch von Flugzeugen kann über eine Reduzierung von Luftwiderstand…

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©TU Dresden, ILK: Preisträgerin Dr. Juliane Troschitz (Mi) mit dem Vorsitzenden des Kuratoriums der Frank Hirschvogel Stiftung Dr. Marc Hirschvogel (li) und ILK-Vorstandsmitglied Professor Maik Gude (re).

ILK-Wissenschaftlerinnen auf Tag der Fakultät ausgezeichnet

Für ihre hervorragende Dissertation „Beitrag zur Einformung von Inserts in…

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©futurSax: Dr. Richard Gloaguen wurde mit dem zweiten Platz des Sächsischen Transferpreises für die erfolgreiche Überführung neuartiger, digitaler Kartierungsverfahren für die nachhaltige Rohstofferkundung und -gewinnung in die Anwendung ausgezeichnet. (v.l.n.r.: drei Gewinner des 3. Platzes, Martin Dulig (Sächsischer Wirtschaftsminister), Marina Heimann (Geschäftsführerin futureSax), Dr. Richard Gloaguen).

Mit der richtigen Wellenlänge auf Erfolgskurs

Forschungsergebnisse in die Anwendung bringen zeichnet erfolgreichen Transfer aus. Dr.…

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MFD im profil

Spin-offs

34 Unternehmensausgrün-dungen der Mitglieder seit 2009.

Forschung

3700 Wissenschaftler*innen und Techniker*innen mit einem jährlichen Budget von über 300 Mio. €.

Kompetenz

Skalenübergreifendes Know-how in allen Materialklassen.

Kooperation

Operativer Betreuer des Scientific Area Committee 3 (SAC3) im DRESDEN-concept.

Konferenzen | Veranstaltungen

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Stärke durch Vielfalt

Die MFD-Mitgliedsinstitute entwickeln Lösungen, um gesellschaftliche Herausforderungen im Bereich der Mobilität, Urbanisierung, Energie, Umwelt sowie Gesundheit ganzheitlich zu adressieren. Dafür greifen grundlagenorientierte und angewandten Forschung eng ineinander. Phänomene und Mechanismen werden auf molekularer und atomarer Ebene untersucht, um sie für makroskopische Anwendungen nutzbar zu machen.

Im Verbund gelingt so ein effizienter Transfer vom Labor in die semiindustrielle Erprobung. Querschnittsthemen wie die Digitalisierung von Forschungs- und Fertigungsprozessen eröffnen auf allen Skalen neue Perspektiven.

Forschungs- und Industriepartner profitieren von diesem skalenübergreifenden Ansatz sowohl im Bereich der Konstruktions- als auch der Funktionswerkstoffe.

Begleitet von einer leistungsstarken Analytik bearbeiten die Forschungsgruppen in zahlreichen Themenfeldern die komplette Wertschöpfungskette. Sie ermöglichen damit Innovationen für verschiedenste Branchen. Folgende Tabelle gibt Ihnen einen kleinen Überblick über die bearbeiteten Materialklassen.

Sie haben ein Anliegen? Erfahren Sie mehr zu unseren Mitglieder. Nehmen Sie Kontakt auf für ein schnelle, unkompliziert Lösung.

Werkstoff-kompetenzen Unsere Mitglieder

Stahl & Gusseisen Verbund-material Bio-material Leicht-metall Keramik Polymere Halbleiter Quanten-material & Supraleiter Nachwach-sende Rohstoffe
Fraunhofer IFAM 2 3 3 4 0 0 0 0 0
Fraunhofer IKTS 0 3 2 1 0 0 4 0 0
Fraunhofer IWS 1 2 0 3 0 4 0 1 4
Fraunhofer IWU 0 0 0 0 1 0 3 0 0
HZDR 2 4 2 2 0 0 4 4 0
Leibniz IFW 0 3 3 0 0 0 0 0 3
Leibniz IPF 0 1 1 1 0 0 0 0 0
MPI CPfS 1 2 3 4 0 4 1 3 3
TUD, IfWW 0 0 0 0 0 0 3 3 4
TUD, ILK 1 1 1 3 3 4 2 2 0
TUD, IMB 4 3 2 1 0 0 0 0 1
TUD, Holzbau 0 1 1 3 4 0 1 1 3
TUD, ITM 3 4 0 0 0 3 4 2 2
TUD, td 0 0 4 0 4 1 0 2 3

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