From excellence
to innovation

Materialforschung in Dresden

©Fraunhofer IWS / C. Wilsnack: Die neue additive Fertigungsanlage des Fraunhofer IWS wird aus metallischen Pulvern wie Aluminium, Titan oder Kupfer schichtweise besonders große Bauteile mit komplexer Geometrie erzeugen: zum Beispiel Brennkammern für Wasserstoff-Energiesysteme, Schaufelradeinhausungen für Turbinen und andere komplexe Maschinen-Komponenten oder Werkzeuge.

Einzigartiger Industrie-3D-Drucker

Pulverbettbasierte additive Laserfertigungsanlage soll auch der Lausitz neue Impulse geben.…

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©HZDR: Portrait Manfred Helm, Beisitzer im Vorstand des Materialforschungsverbundes Dresden e.V. (MFD).

Manfred Helm zum Fellow der American Physical Society ernannt

Die Wahl von Prof. Manfred Helm, Direktor am Institut für…

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©MPI CPfS / H. Noad: Elastizitätsmodul von Sr2RuO4 als Funktion der (mechanischen) Spannung bei 4 K. Das ausgeprägte Minimum bei etwa exx = -0.0045 zeigt, dass das Gitter bei dieser Spannung weicher wird. Diese "Weichwerden" wird durch eine druckbedingte Änderung im Leitungselektronensystem verursacht.

Leitungselektronen treiben riesige, nichtlineare elastische Reaktion in Sr2RuO4

Die Härte eines Materials wird normalerweise durch die Stärke der…

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MFD im profil

Spin-offs

34 Unternehmensausgrün-dungen der Mitglieder seit 2009.

Forschung

3700 Wissenschaftler*innen und Techniker*innen mit einem jährlichen Budget von über 300 Mio. €.

Kompetenz

Skalenübergreifendes Know-how in allen Materialklassen.

Kooperation

Operativer Betreuer des Scientific Area Committee 3 (SAC3) im DRESDEN-concept.

Konferenzen | Veranstaltungen

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Stärke durch Vielfalt

Die MFD-Mitgliedsinstitute entwickeln Lösungen, um gesellschaftliche Herausforderungen im Bereich der Mobilität, Urbanisierung, Energie, Umwelt sowie Gesundheit ganzheitlich zu adressieren. Dafür greifen grundlagenorientierte und angewandten Forschung eng ineinander. Phänomene und Mechanismen werden auf molekularer und atomarer Ebene untersucht, um sie für makroskopische Anwendungen nutzbar zu machen.

Im Verbund gelingt so ein effizienter Transfer vom Labor in die semiindustrielle Erprobung. Querschnittsthemen wie die Digitalisierung von Forschungs- und Fertigungsprozessen eröffnen auf allen Skalen neue Perspektiven.

Forschungs- und Industriepartner profitieren von diesem skalenübergreifenden Ansatz sowohl im Bereich der Konstruktions- als auch der Funktionswerkstoffe.

Begleitet von einer leistungsstarken Analytik bearbeiten die Forschungsgruppen in zahlreichen Themenfeldern die komplette Wertschöpfungskette. Sie ermöglichen damit Innovationen für verschiedenste Branchen. Folgende Tabelle gibt Ihnen einen kleinen Überblick über die bearbeiteten Materialklassen.

Sie haben ein Anliegen? Erfahren Sie mehr zu unseren Mitglieder. Nehmen Sie Kontakt auf für ein schnelle, unkompliziert Lösung.

Werkstoff-kompetenzen Unsere Mitglieder

Stahl & Gusseisen Verbund-material Bio-material Leicht-metall Keramik Polymere Halbleiter Quanten-material & Supraleiter Nachwach-sende Rohstoffe
Fraunhofer IFAM 2 3 3 4 0 0 0 0 0
Fraunhofer IKTS 0 3 2 1 0 0 4 0 0
Fraunhofer IWS 1 2 0 3 0 4 0 1 4
Fraunhofer IWU 0 0 0 0 1 0 3 0 0
HZDR 2 4 2 2 0 0 4 4 0
Leibniz IFW 0 3 3 0 0 0 0 0 3
Leibniz IPF 0 1 1 1 0 0 0 0 0
MPI CPfS 1 2 3 4 0 4 1 3 3
TUD, IfWW 0 0 0 0 0 0 3 3 4
TUD, ILK 1 1 1 3 3 4 2 2 0
TUD, IMB 4 3 2 1 0 0 0 0 1
TUD, Holzbau 0 1 1 3 4 0 1 1 3
TUD, ITM 3 4 0 0 0 3 4 2 2
TUD, td 0 0 4 0 4 1 0 2 3

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