From excellence
to innovation

Materialforschung in Dresden

©TU Dresden, ILK: Technologiekonzept für den Einsatz von Kohlenstofffasern als Elektrodenmaterial zur Realisierung von strukturtragenden Li-Ionen-Batterien.

Batterien mit Kohlenstofffasern

Vielversprechende Forschungsergebnisse im Luftfahrt-Forschungsprojekt ElViS zu ultraleichten Verbundstrukturen mit integrierter…

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©TU Dresden, ILK: Messung der Daten im Projekt FORCEAT.

FORCEAT – mit funktionsintegrativem Kraftmesssystem auf Medaillenjagd

Das internationale Leistungsniveau in paralympischen Wurf- und Stoßdisziplinen steigt seit…

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©HZDR / B. Schröder: 3D-Modell des Versuchsaufbaus: Zu sehen ist eine einkristalline Probe der Heusler-Verbindung, die mittels Ionenstrahlen auf wenige Mikrometer mit abgestufter Dicke maßgeschneidert wurde. Magnetische Domänenstrukturen (schwarze Linien) bilden sich unter dem Einfluss des magnetischen Feldes und verändern ihre Eigenschaften in Abhängigkeit von der Probendicke, Magnetfeldstärke und -orientierung sowie Temperatur.

HZDR-Team nimmt besondere Quasiteilchen unter die Lupe

Skyrmionen sind mikroskopisch kleine, magnetische Wirbel, die sich in bestimmten…

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MFD im profil

Spin-offs

34 Unternehmensausgrün-dungen der Mitglieder seit 2009.

Forschung

3700 Wissenschaftler*innen und Techniker*innen mit einem jährlichen Budget von über 300 Mio. €.

Kompetenz

Skalenübergreifendes Know-how in allen Materialklassen.

Kooperation

Operativer Betreuer des Scientific Area Committee 3 (SAC3) im DRESDEN-concept.

Konferenzen | Veranstaltungen

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Stärke durch Vielfalt

Die MFD-Mitgliedsinstitute entwickeln Lösungen, um gesellschaftliche Herausforderungen im Bereich der Mobilität, Urbanisierung, Energie, Umwelt sowie Gesundheit ganzheitlich zu adressieren. Dafür greifen grundlagenorientierte und angewandten Forschung eng ineinander. Phänomene und Mechanismen werden auf molekularer und atomarer Ebene untersucht, um sie für makroskopische Anwendungen nutzbar zu machen.

Im Verbund gelingt so ein effizienter Transfer vom Labor in die semiindustrielle Erprobung. Querschnittsthemen wie die Digitalisierung von Forschungs- und Fertigungsprozessen eröffnen auf allen Skalen neue Perspektiven.

Forschungs- und Industriepartner profitieren von diesem skalenübergreifenden Ansatz sowohl im Bereich der Konstruktions- als auch der Funktionswerkstoffe.

Begleitet von einer leistungsstarken Analytik bearbeiten die Forschungsgruppen in zahlreichen Themenfeldern die komplette Wertschöpfungskette. Sie ermöglichen damit Innovationen für verschiedenste Branchen. Folgende Tabelle gibt Ihnen einen kleinen Überblick über die bearbeiteten Materialklassen.

Sie haben ein Anliegen? Erfahren Sie mehr zu unseren Mitglieder. Nehmen Sie Kontakt auf für ein schnelle, unkompliziert Lösung.

Werkstoff-kompetenzen Unsere Mitglieder

Stahl & Gusseisen Verbund-material Bio-material Leicht-metall Keramik Polymere Halbleiter Quanten-material & Supraleiter Nachwach-sende Rohstoffe
Fraunhofer IFAM 2 3 3 4 0 0 0 0 0
Fraunhofer IKTS 0 3 2 1 0 0 4 0 0
Fraunhofer IWS 1 2 0 3 0 4 0 1 4
Fraunhofer IWU 0 0 0 0 1 0 3 0 0
HZDR 2 4 2 2 0 0 4 4 0
Leibniz IFW 0 3 3 0 0 0 0 0 3
Leibniz IPF 0 1 1 1 0 0 0 0 0
MPI CPfS 1 2 3 4 0 4 1 3 3
TUD, IfWW 0 0 0 0 0 0 3 3 4
TUD, ILK 1 1 1 3 3 4 2 2 0
TUD, IMB 4 3 2 1 0 0 0 0 1
TUD, Holzbau 0 1 1 3 4 0 1 1 3
TUD, ITM 3 4 0 0 0 3 4 2 2
TUD, td 0 0 4 0 4 1 0 2 3

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