23. Jul 2021
LAB ist gelandet
Die Idee eines Bauforschungszentrums für die Lausitz erhält Förderzuschlag Die Entscheidung ist gefallen. Sechs Anträge wurden für die erste Förderphase…
10. September 2018
Graphen – ein hauchdünnes Material, das aus einer einzigen Lage verketteter Kohlenstoff-Atome besteht – gilt als vielversprechender Kandidat für die Nanoelektronik der Zukunft. Theoretisch sollte es bis zu tausendmal schnellere Taktraten erlauben als die heutige Elektronik auf Silizium-Basis. Dass Graphen tatsächlich elektronische Signale mit Frequenzen im Gigahertz-Bereich – was den heutigen Taktraten entspricht – extrem effizient in Signale mit einer vielfach höheren Frequenz umwandeln kann, haben Wissenschaftler vom Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) und von der Universität Duisburg-Essen (UDE) in Zusammenarbeit mit dem Max-Planck-Institut für Polymerforschung (MPI-P) nun erstmals gezeigt.
Erfahren Sie mehr zur Zukunft der Nanoelektronik in der Presseinformation des HZDR.
Foto ©Juniks/HZDR: Graphen ermöglicht Taktraten im Terahertz-Bereich.
23. Jul 2021
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15. Aug 2020
Fraunhofer erweitert Standort in der Oberlausitz Das Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU investiert in die Erweiterung seines Kunststoffzentrums…
07. Nov 2018
Das Technische Design hat wieder Grund zur Freude: Zum dritten Mal in Folge erhalten zwei Studierenden den Sächsischen Staatspreis für…