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12. Februar 2019
Additive Fertigungsverfahren sind aus der Industrie nicht mehr wegzudenken. Kommt es jedoch zu Fehlern beim Drucken, kann es teuer werden. Diese Verluste lassen sich reduzieren, wenn Unregelmäßigkeiten bereits während des Druckvorgangs erkannt und der Bauteilaufbau zeitnah gestoppt wird. Im gerade gestarteten Projekt „AddiLine“ qualifizieren dafür fünf Projektpartner neben einer Kontrolle der Materialabgabe beim Drucken die Laser-Speckle-Photometrie (LSP) für die Überwachung des „Thermoplastischen 3D-Drucks“.
Am Projekt „Laser-gestützte Inline-Überwachung der additiven Fertigung von Keramiken und Hartmetallen (AddiLine)“ , das vom BMBF gefördert wird, beteiligen sich neben dem Fraunhofer IKTS die vier Industriepartner HOYER MONTAGETECHNIK GmbH, VERMES Microdispensing GmbH, Thomas Werner Industrielle Elektronik e. Kfm und viimagic GmbH.
Die Partner zeigen sich optimistisch, dass mit dem Prüfsystem zukünftig verschiedene Materialgruppen auf weitere physikalische, mechanische sowie thermische Eigenschaften untersucht werden können. Damit sollen wichtige Impulse für den Einsatz der Laser-Speckle-Photometrie in der Keramikindustrie, für Bohr- und Fräswerkzeuge, aber auch in der Medizin sowie dem Maschinen- und Anlagenbau gegeben werden.
Erfahren Sie mehr zur LSP und AddiLine in den Nachrichten des Fraunhofer IKTS.
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: Im Projekt „AddiLine“ entsteht ein prozessintegriertes Prüfsystem, das die Qualität der 3D-gedruckten Komponente beim Entstehen in Echtzeit überwacht.07. Okt 2019
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