22. Jul 2021
Antimaterie aus der Laserzange
Team entwickelt neue Methode für Erforschung astrophysikalischer Prozesse im Labor In den Tiefen des Alls gibt es Himmelskörper, auf denen…
10. September 2018
Das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) entwickelte gemeinsam mit Partnern ein neues Cluster-Tool. Darin werden drei verschiedene Analyseverfahren miteinander kombiniert: die Rutherford-Rückstreu-Spektrometrie, die Raman-Spektrometrie und die Spektroskopische Ellipsometrie. Mit dem Cluster-Tool lassen sich funktionale Schichten im Nano- bis Mikrometer-Bereich erzeugen und bei Temperaturen bis 800 Grad Celsius auf ihre strukturellen sowie optischen Eigenschaften „in situ“ und in Echtzeit prüfen. So wollen die Wissenschaftler ein besseres Verständnis der Prozesse gewinnen, die bei hohen Temperaturen in mehrlagigen funktionalen Dünnschichten ablaufen. Auf diese Weise lassen sich die optischen, elektrischen, mechanischen oder auch chemischen Eigenschaften einer Oberfläche gezielt verändern – mit Auswirkungen auf die Funktionseigenschaften des Festkörpers.
Erfahren Sie mehr über das neue Cluster-Tool, dessen Verfahrenskombination und Einsatzmöglichkeiten im Artikel „Cluster-Tool beobachtet Hochtemperatur-Prozesse in funktionalen Dünnschichten“ des HZDR.
Foto ©O. Killig, HZDR: Cluster-Tool am HZDR-Ionenstrahlzentrum.
22. Jul 2021
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28. Apr 2020
Neue Emmy Noether-Gruppe untersucht Strömungsdynamik der Schäume. Schaumbasierte Verfahren haben sich heute in vielen Bereichen der Industrie durchgesetzt. Sie helfen…
08. Okt 2018
Die beiden Doktorandinnen, Himani Arora und Leila Balaghi, vom Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) wurden im cfaed-Wettbewerb um das schönste Wissenschaftsbild mit…