21. Jun 2021
Dresden definiert die Zukunft des Leichtbaus
Unter dem Motto „NEUTRALLEICHTBAU – Mehrwert durch Ressourceneinsparung“ fand am 17. und 18. Juni 2021 eine der größten Tagungen des…
14. November 2019
Additive Fertigungsanlagen können hochkomplexe Bauteile erzeugen, die mit klassischen Werkzeugmaschinen nicht oder nur sehr aufwändig produzierbar wären. Dennoch gehören solche industriellen 3D-Drucker längst noch nicht zur Standardausrüstung in Fabriken. Das liegt sowohl an den Anschaffungskosten als auch an vielen Detailproblemen. Das Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS Dresden hat dafür Lösungen gefunden, die es im auf der „formnext“ in Frankfurt am Main vorstellt. Dazu gehören »COAXshield«, eine lokale Schmelzbadabschirmung für das Laser-Pulver-Auftragsschweißen, und das Analyse-Gerät »LIsec«, mit dem sich der Pulverfluss bei Additiven Fertigungsverfahren kontrollieren lässt.
Lesen Sie in den IWS-Nachrichten mehr dazu, welche Lösungen COAXshield und LIsec im 3D-Druck bieten oder lassen sie sich auf der formnext 2019 beraten.
Foto ©Fraunhofer IWS Dresden: „COAXshield“ – neuartige Schutzgasdüse zur lokalen Schmelzbadabschirmung für das Laser-Pulver-Auftragschweißen von sensiblen Materialien.
21. Jun 2021
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30. Apr 2021
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01. Apr 2021
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