News | TU Dresden, Technisches Design

Tag für Newsbeiträge des Technische Designs (td) der TU Dresden.

©TU Dresden, td: Augmented Reality Interface von Caroline Horn.

Design Research Award der German Design Graduates

Das Technische Design der TU Dresden ist Mitglied der German Design Graduates (GDG). Die GDG-Platform ermöglicht Designstudierenden sich über Designhaltungen teilnehmender Unis deutschlandweit zu informieren. Alle Einreichungen sind über die Graduates Platform einsehbar. Die Besten werden jährlich bei der GDG-Show präsentiert und mit vier Design Awards in den Kategorien Design Culture, Social Design, Design Research und Circular Design prämiert. Carolin Horn gewann den Design Research Award der GDG 2022.

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©TU Dresden, LFD/J. Popken Die Gründungsmitglieder beim Notar; v.l.n.r.: Peter Schaffrath (Rechtsanwalt), André Sitte (TUD-FMS), Prof. Jens Otto (TUD-IBB), Dr. Andreas Handschuh (ehem. Kanzler TUD), Prof. Jürgen Weber (TUD-FMS), Prof. Frank Will (TUD-BM), Prof. Jens Krzywinski (TUD-TD), Felix Schmitt (TUD-TD), Benjamin Beck (TUD-FMS).

Construction Future Lab gegründet

Als Fortführung langjähriger Forschungsaktivitäten in den Bereichen Baumaschinen, Antriebstechnik und Baubetriebswesen, allen voran dem Verbundforschungsprojekt Bauen 4.0, wurde am 6. Mai 2022 das „Construction Future Lab“ – kurz „CFLab“ – gegründet. Die TU Dresden ist alleinige Gesellschafterin der gemeinnützigen GmbH, die darauf abzielt, die Technologielücke zwischen universitärer Forschung und Anwendung am Markt in der Baubranche zu schließen. Das CFLab ist eine unabhängige Forschungs- und Entwicklungseinrichtung, die sich auf das digitalisierte Bauen konzentriert.

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©TU Dresden, td: Modell für ein klimaneutrales Mobilitätskonzept.

Klimaneutrale Mobilitätskonzepte 2035

Wie sehen klimaneutrale Mobilitätskonzepte der Zukunft aus? Welche Rolle spielen autonomes Fahren, Multimodalität oder Kreislaufwirtschaft bei der Frage, wie wir uns künftig in Stadt und Land fortbewegen? Studierende des Technischen Designs der TU Dresden entwickelten in der Lehrveranstaltung „Design von Produkt-Service-Systemen“ Mobilitätskonzepte für Dresden und die Partnerstädte Columbus (USA) und Brazzaville (Republik Kongo). Produkt-Service-Systeme bestehen aus einem Produkt- und einem Dienstleistungsanteil. Sie ermöglichen, beispielsweise über Sharing-Angebote, ressourceneffizient Bedarfe abzudecken.

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©TU Dresden, td: Emese Papp zu Gast im, „Caro quetscht aus“-Podcast.

Team TD goes Podcast!

Professor Jens Krzywinski und Emese Papp stellten sich den Fragen von Carolin Gerlach im Podcast „Caro quetscht aus“. Die Moderatorin interviewt Menschen, die in Dresden leben, ihre kreativen Ideen professionell in die Tat umsetzen und damit ihr Geld verdienen. Mit ihren Innovationen und den individuellen Geschichten dahinter geben ihre Gesprächspartner Dresden ein vielfältiges Gesicht und Einblicke in die Arbeitsfelder der 12 Teilbranchen der Dresdner Kultur- und Kreativwirtschaft.

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©TU Dresden, td/TU München/Jörg Simanowski: Digitaler Physiotherapie-Assistent mit Vibrationsfeedback.

Digitaler Physiotherapie-Assistent mit Vibrationsfeedback

Der Trend, sich mit Hilfe von Gesundheits-Apps fit zu halten, ist größer denn je. Ein fundamentales Element fehlt diesen Anwendungen jedoch: Die haptische Anleitung eines Trainers oder Therapeuten während der Durchführung. Vor allem in der Physiotherapie ist dies essenziell für die korrekte Ausführung der Übung und eine nachhaltige Genesung. Veiio möchte diese Lücke durch intelligente Kleidung schließen, welche mit Hilfe von vibrotaktilem Feedback Menschen bei der Durchführung von Physiotherapieübungen unterstützt.

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©TU Dresden, td: Modell eines autonomen Cargofahrzeugs.

Autonomes Cargofahrzeug für die Paketzustellung im urbanen Raum

Jan Ljubimov entwarf in seiner Diplomarbeit ein Konzept für ein autonomes Cargofahrzeug für die Paketzustellung auf der letzten Meili in urbaner Umgebung. Dabei geht es nicht nur um das Design des Fahrzeugs an sich, sondern auch um den Paketzustelldienst von morgen – mit einem Service-Konzept und dazugehörigem Interface für Kunden und Zusteller.

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©TU Dresden, td: Ideen für das Kunststoffrecycling.

Design from Recycling: Produktgestaltung mit Sekundärkunststoffen

Raphael Vogler befasste sich in seiner Diplomarbeit mit den Eigenschaften rezyklatbasierter Kunststoffe und wie man mit ihnen trotz materieller Abweichungen zu Primärkunststoffen eine hohe Nutzerakzeptanz erreichen kann. Ein Augenmerk lag auf der Inhomogenität und Imperfektion des Materials und welche ausgleichenden Effekte sowie Potenziale bei der Produktgestaltung genutzt werden können. Denn mit zunehmendem Umweltbewusstsein der Gesellschaft und der Gesetzeslage steigt der Druck auf die Industrie, eine Kreislaufwirtschaft im Kunststoffbereich zu etablieren.

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©TU Dresden, td: Modell eines chirurgischen Assistenzsystems.

Cobot – Chirurgisches Assistenzsystem

Anika Fitzer entwarf in ihrer Diplomarbeit ein intelligentes Informationssystem für den OP-Dienst. Viele Operationen können durch die Kombination künstlicher Intelligenz und physischer Assistenzsysteme verbessert oder erst ermöglicht werden. Deutlich wird dies bei der roboterassistierten Rektumresektion. Diese komplexe Operation wird bei Enddarmkrebs durchgeführt. Organische Strukturen und die Präparation in der richtigen Gewebeschicht können auch von erfahrenen Operateurinnen und Operateuren nicht immer leicht erkannt werden, sind aber für das Operationsergebnis bedeutend.

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©TU Dresden, td/ZALF: Landschaftslabor „patchCROP“am ZALF.

Vielfalt in der Landwirtschaft verstehen, erleben und fördern

Das ZALF untersucht im Landschaftslabor „patchCROP“, inwieweit Vielfalt, kleinere Anbauflächen und eine standortangepasste Bepflanzung die landwirtschaftliche Produktion nachhaltiger gestalten könnten. Mit dem Ziel Synergien zwischen Feldfrüchten und Landschaftselemente zu stärken, werden unter Praxisbedingungen Einflussfaktoren und Auswirkungen wissenschaftlich erfasst, analysiert und ausgewertet. Gemeinsam überführen Technisches Design und ZALF nun erste Ergebnisse in einen interaktiven Demonstrator, der als virtuelles Landschaftslabor die Herausforderungen und Potenziale für Anwender, Entwickler, Politik und Gesellschaft nachvollziehbar macht.

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©TU Dresden, td: Modell zur Implementierung des FingerTacs in ein Produktservicesystem für Mixed-Reality-Anwendungen.

FingerTac für Mixed-Reality-Anwendungen

Das CeTI erforscht Human-in-the-Loop-Technologien, die eine Echtzeitinteraktion mit der digitalen Welt ermöglichen – wie der FingerTac des DLR. Der FingerTac ist ein Fingerhut, der es innerhalb augmentierter haptischer Anwendungen ermöglicht, mit realen als auch virtuellen Objekten zu interagieren. Seine Einzigartigkeit besteht darin, dass er die Augmented-Haptics-Technologie erstmals in einem Gerät vereint. Gekoppelt mit einem Datenhandschuh ermöglicht dies eine Mixed-Reality-Mensch-Maschine-Interaktion. In seiner Diplomarbeit evaluierte Max Pötter den FingerTac als Produkt-Service-System für Mixed-Reality-Anwendungen.

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