HZDR-Team nimmt besondere Quasiteilchen unter die Lupe
Skyrmionen sind mikroskopisch kleine, magnetische Wirbel, die sich in bestimmten Materialien ausbilden können und 2009 erstmals nachgewiesen wurden. Sie sind interessant, weil sie für neue Formen der Datenspeicherung in Frage kommen. Die Theorie sagte zudem die Existenz sogenannter Antiskyrmionen vorher, die zehn Jahre nach den Skyrmionen entdeckt wurden. Forschende vom HZDR, dem Max-Planck-Institut CPfS, dem Leibniz IFW Dresden und der University of South Florida ergründeten dem Ursprung dieses komplexen Phänomens.
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