31. Mai 2021
Links- oder rechtshändig: ortsaufgelöste Chiralitätsbestimmung in…
Links- oder Rechtshändigkeit ist eine Symmetrieeigenschaft, die viele auch makroskopische Objekte ausweisen und die insbesondere für die Bioaktivität von organischen…
28. März 2018
Der Wechsel an der Spitze des Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung Dresden (IFW) ist perfekt. Prof. Dr. Burkard Hillebrands gibt den Staffelstab an Prof. Dr. Bernd Büchner weiter, der ihn ab dem 1. April 2018 übernehmen und fortan als wissenschaftlicher Direktor die Geschicke des Leibniz IFW lenken wird.
Büchner ist kein neuer, unbekannter Mann im Leibniz IFW. Bereits seit 2003 leitet er als Direktor eines der fünf IFW-Institute, nämlich das Institut für Festkörperforschung mit 21 Arbeitsgruppen, darunter drei ERC-Gruppen und drei weitere Nachwuchsgruppen. Darüberhinaus ist er als Professor für Experimentalphysik an der TU Dresden tätig. Wissenschaftlich steht Bernd Büchner für die experimentelle Erforschung der elektronischen und magnetischen Eigenschaften von neuen Quantenmaterialien. Dazu zählen Supraleiter, niedrigdimensionale magnetische Systeme, topologische Isolatoren, molekulare Nanostrukturen oder aber zweidimensionale Materialien.
Als nun wissenschaflicher Direktor des IFW wird sich Büchner künftig insbesondere um die strategische Entwicklung und die Herausarbeitung von Alleinstellungsmerkmalen kümmern, bei denen die Erforschung neuer Phänomene in Quantenmaterialien und Nanostrukturen eine bedeutende Rolle spielt. Er wird diesen Quantenmaterialien und Nanostrukturen neue Funktionalitäten einhauchen und sich u.a. zum Ziel setzen, daraus innovative Anwendungen zu identifizieren, zu generieren und voranzutreiben.
Lesen Sie mehr zum Wechsel an der Spitze des Leibniz IFW Dresden in der Pressemitteilung des Instituts.
Foto ©Leibniz IFW: Prof. Dr. Bernd Büchner, der ab 1. April 2018 als wissenschaftlicher Direktor die Geschicke des Leibniz-Instituts für Festkörper- und Werkstoffforschung Dresden IFW leitet.
31. Mai 2021
Links- oder Rechtshändigkeit ist eine Symmetrieeigenschaft, die viele auch makroskopische Objekte ausweisen und die insbesondere für die Bioaktivität von organischen…
27. Mai 2021
Der quasi-quantisierte Hall-Effekt ist ein dreidimensionaler Verwandter des Quanten-Hall-Effekts in zwei dimensionalen Systemen. Der Quanten-Hall-Effekt spielt traditionell nur in zweidimensionalen…
14. Okt 2016
ITM und IMB der TU Dresden sind nominiert. Der Bundespräsident nominierte