13. Jun 2019
CASUS: Umweltforschung mit System in Görlitz
Der Bund und das Land Sachsen investieren in den (digitalen) Strukturwandel in der Lausitz. Mit CASUS – Center for Advanced…
10. September 2018
Graphen – ein hauchdünnes Material, das aus einer einzigen Lage verketteter Kohlenstoff-Atome besteht – gilt als vielversprechender Kandidat für die Nanoelektronik der Zukunft. Theoretisch sollte es bis zu tausendmal schnellere Taktraten erlauben als die heutige Elektronik auf Silizium-Basis. Dass Graphen tatsächlich elektronische Signale mit Frequenzen im Gigahertz-Bereich – was den heutigen Taktraten entspricht – extrem effizient in Signale mit einer vielfach höheren Frequenz umwandeln kann, haben Wissenschaftler vom Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) und von der Universität Duisburg-Essen (UDE) in Zusammenarbeit mit dem Max-Planck-Institut für Polymerforschung (MPI-P) nun erstmals gezeigt.
Erfahren Sie mehr zur Zukunft der Nanoelektronik in der Presseinformation des HZDR.
Foto ©Juniks/HZDR: Graphen ermöglicht Taktraten im Terahertz-Bereich.
13. Jun 2019
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27. Mai 2019
Das Fraunhofer IWS entwickelte in Zusammenarbeit mit der Maschinenfabrik Arnold…
09. Jun 2017
Die Leichtbau-Spitzencluster MAI Carbon, ARENA 2036, Open Hybrid Lab Factory sowie die Plattform FOREL wollen beim Life Cycle Assessment künftig…