07. Okt 2020
Dynamisch und doch träge – aber…
Ein internationales Team von Wissenschaftler*innen aus Deutschland, Italien, Schweden und Frankreich berichtet in der Fachzeitschrift Nature Physics (
12. Dezember 2018
Bose-Einstein-Kondensate können Gravitationswellen derzeit wohl kaum nachweisen
Die von Schwarzen Löchern oder Neutronensternen in den Tiefen des Weltraums ausgelösten Gravitationswellen erreichen zwar durchaus die Erde. Ihre Wirkungen sind aber so gering, dass sie bisher nur mit kilometerlangen Mess-Einrichtungen beobachtet werden konnten. Physiker diskutieren daher, ob nicht superkalte und winzig kleine Bose-Einstein-Kondensate mit ihren geordneten Quanteneigenschaften diese Wellen aufspüren könnten. Prof. Ralf Schützhold vom Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) und der TU Dresden hat jetzt die Grundlagen dieser Vorschläge genau betrachtet und ernüchternd festgestellt: Ein solcher Nachweis ist weit außerhalb der Reichweite der derzeitigen Methoden.
Warum? Das und mehr erfahren Sie in den HZDR-News.
Foto ©LIGO/T. Pyle: Die Illustration zeigt, wie zwei Schwarze Löcher miteinander verschmelzen, was zur Entstehung von Gravitationswellen führt.
07. Okt 2020
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12. Feb 2020
Am Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU entsteht moderne Fertigungstechnologie für Brennstoffzellenantriebe. Ziel ist die schnelle und günstige Produktion in…
21. Apr 2017
Forscher des Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden e. V. (IPF) entwickelten gemeinsam mit Kollegen der Universität Leipzig eine Hydrogel-Wundauflage, die auf…