25. Jan 2021
Lausitzer Netzwerk treibt Wasserstoffzukunft voran
Die Projektpartner IHK Cottbus, CEBra e.V. und Fraunhofer IWU im brandenburgisch-sächsischen Wasserstoffnetzwerk ›DurcH2atmen‹ erhalten 600.000 Euro vom Bund. Für alle…
30. Januar 2017
Sie schreiben auf Papier? Falteten früher damit Flugzeuge, Origamifiguren oder knüllten es zu Papierkügelchen, um ihre Kammeraden zu foppen? Papier kann jedoch mehr. Papier ist nicht nur und nicht gleich Papier. Dies beweist uns augenblicklich wieder das Fraunhofer IFAM, dessen Forscher gemeinsam mit der Papiertechnischen Stiftung in Heidenau ein metallisches Papier entwickelten, das die Eigenschaften und Stabilität früherer Papiere ganz wesentlich übertrifft. Es eröffnet damit vielfältige und insbesondere neue Anwendungskorridore. Zudem ist das Metallpapier extrem hitzebeständig – Temperaturen bis 1.000°C sind kein Problem – somit ist es auch bei sehr harschen Umwelt- und Umfeldbedingungen einsetzbar.
Lesen Sie mehr beim Fraunhofer IFAM zu der Papierinnovation, zu seinen besonderen Eigenschaften und speziellen Anwendungsfeldern etwa in der Katalyse, der Filtration oder in der Klimatechnik.
Foto ©Fraunhofer IFAM Dresden: Papiertechnologisch verarbeitete Sinterpapiere (Kupfer und Edelstahl).
25. Jan 2021
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03. Feb 2020
Professor Sven Wießner wurde zum 1. Februar 2020 auf die neu geschaffene und gemeinsam mit dem Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden…
03. Feb 2019
Professor Christoph Leyens, Direktor des Instituts für Werkstoffwissenschaft (IfWW) der TU Dresden und Direktor des Fraunhofer-Instituts für Werkstoff- und…