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6. Oktober 2018
Der grenzüberschreitende transCampus „London – Dresden“ wächst. Neben den bestehenden Forschungsallianzen zu Medizin, Bio- und Nachrichtentechnologie wollen die Materialforscher beider Standorte ein führendes Netzwerk zur Entwicklung neuer Materialien und Weiterentwicklung von Materialsystemen etablieren.
Dafür unterzeichneten die Materialwissenschaftler des „Dresden Center for Computational Materials Science“ (DCMS) der TU Dresden und des „Thomas Young Centre“ (TYC) am 5. Oktober in London ein „Memorandum oft Understanding“ (MoU). Wer das TYC nicht kennt: Es ist eine interdisziplinäre Allianz aus rund 100 Forschungsgruppen der vier Londoner Hochschulen King’s College, Imperial College, Queen Mary Universität London und University College London. Mit dem MoU beabsichtigen die Materialforscher beiderorts ein international führendes Forschungscluster in den Materialwissenschaften zu etablieren.
„Dresden ist in Europa und weltweit ein führendes Zentrum der Materialforschung. Die Stärkung des Forschungsnetzwerks durch internationale Kooperationen ist ein Schlüssel unseres Zukunftskonzepts“, sagt Prof. Gianaurelio Cuniberti, Inhaber der Professur für Materialwissenschaft und Nanotechnik der TU Dresden und geschäftsführender Direktor des DCMS. „Die Kompetenzen von Dresden und London in den Materialwissenschaften ergänzen sich perfekt. Beide Seiten können sich aus der Kooperation neue Impulse erhoffen.“
Erfahren Sie mehr zum transCampus „London – Dresden“ und dem neuen Materialforschungscluster des DCMS und TYC und erhalten Sie neue Impulse, was Materialforschung so alles bewirken kann. Der MFD als Teil davon wird berichten.
Foto ©transCampus: transCampus-Logo London – Dresden.
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