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19. März 2019
Das Erzgebirge soll zu einer Modellregion für den zukunftsorientierten Umgang mit Reststoffen aus dem Bergbau werden. Bis zu 15 Millionen Euro fließen dafür in den nächsten fünf Jahren aus dem Förderprogramm „WIR! – Wandel durch Innovationen in der Region“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) in das Verbundprojekt „rECOmine – Ressourcenorientierte Umwelttechnologien für das 21. Jahrhundert“. Ziel ist die Förderung neuer Methoden für die Region und den Weltmarkt, mit denen Halden und metallreiche Wässer aus dem Bergbau nicht nur nachhaltig saniert, sondern die darin verbliebenen Wertstoffe wirtschaftlich verwertet werden können. Koordiniert wird das Vorhaben durch das Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF), das zum Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) gehört; die TU Bergakademie Freiberg und die SAXONIA Standortentwicklungs- und verwaltungsgesellschaft sind am Management beteiligt und die Wirtschaftsförderung Erzgebirge GmbH unterstützt das Projekt.
Erfahren Sie mehr zum rECOmine-PRojekt in den Mitteilungen des HZDR.
Foto ©SAXONIA Standortverwertungs- und -verwaltungsgesellschaft mbH: Die Spülhalde Davidschacht beinhaltet die Rückstände der Aufbereitung von Blei-, Zink- und Kupfererzen in Freiberg.
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06. Jul 2020
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